In den folgenden Kapiteln wird ausschließlich die natürliche Umwelt betrachtet. Sie haben einen durchschnittlichen Flächenverbrauch von 100m2 und weisen eine geringe jährliche Auslastung auf. Beschneiung von Skipisten unter Einsatz von Zusatzstoffen.Für Hotels, Pensionen, Ferienhäuser und andere Tourismusinfrastrukturen werden neue Gebäude errichtet und dabei Böden versiegelt. Vom sanften Tourismus zum nachhaltigen Tourismus 30 7.1 Quantitative Tourismuspolitik 33 7.2 Sanfter Tourismus 33 7.3 Nachhaltiger Tourismus 34 7.3.1 Ökologische Dimension – Natur- und Umweltschutz 35 7.3.2 Soziale Dimension 36 7.3.3 Ökonomische Dimension – Tourismuswirtschaft 38 7.4 Rahmenbedingungen der Tourismusplanung 41 Hauptbestandteil war dabei der Fischfang und dessen Verarbeitung . Ökologische Lösungsansätze. 2001: 1)In den letzten Jahren rückten die negativen Auswirkungen des Tourismus auf die Umwelt immer mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. Da hier nicht immer auf die der Landschaft entsprechende Farbgebung geachtet wird, können massive Störungen des Landschaftsbildes entstehen. Rund 70 Millionen längere Reisen (ab fünf Tagen) werden von Einwohnerinnen und Einwohnern Deutschlands jährlich unternommen. Sie hat für Touristen eine Erholungsfunktion, wenn sie von diesen als attraktiv bewertet wird. „Möblierungen“ ist gemeint, dass in der Landschaft Dinge wie „Sitzbänke, Feuerstellen, Abfallkübel und Robby-Dogs“ eingerichtet werden. Hansruedi Müller (2007, 76) beschreibt Landschaft als „zugänglichstes Wahrnehmungsobjekt der Natur“.
In der Anfangsphase des Tourismus sind die Auswirkungen negativ. : Tourismus beeinflusst beinahe alle Bereiche der Umwelt. Auf Grund der Schwierigkeit ihrer Umsetzung und der Kostspieligkeit schaffen dies jedoch nur wenige Regionen.Hunziker (1992: 147f) stellt fest, dass jüngere Gäste (<40) klassische Naturlandschaften höher einschätzen als die älteren (>60). Die Landschaft gilt als wertvollstes Kapital. Quantitative Erhebungen zu den Umweltauswirkungen des Wirtschaftsbereiches Tourismus liegen für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland derzeit nicht vor.Eine Tabelle, die die Schwere der Umweltauswirkungen verschiedener, touristischer Aktivitäten darstellt.Ziel des Umweltbundesamtes ist es, die Umweltauswirkungen des Tourismus zu spezifizieren sowie Maßnahmen und Instrumente zur Reduzierung zu empfehlen. Eine Untersuchung im Auftrag des Umweltbundesamtes kam im Jahr 2002 zu einer qualitativen Abschätzung der Umweltauswirkungen. Nicht nur im Hotel und Restaurantbereich werden Arbeitsplätze geschaffen. Für uns Menschen ist der Boden die Grundlage für die Produktion von Nahrungsmitteln und gibt uns Forschungsaufschlüsse über die Natur- und Kulturentwicklung.Die folgende Grafik veranschaulicht die Bodenfunktionen und ergänzt diese:„Objektiv umfasst die Landschaft den gesamten biotischen und abiotischen Bereich des Ökosystems, also Boden, Fauna, Flora, Felsen, Gletscher, Gewässer sowie die Topographie. Durch diese landschaftlichen Qualitäten werden sie in touristischen Werbemitteln, wie beispielsweise Prospekten, Plakaten oder TV- Spots, dargestellt. 25% mehr reisen werden, darunter vorwiegend ins Ausland. Der Tourismus schenkt der Umwelt und Natur eine große Beachtung.Um den Ansprüchen der Touristen zu genügen, werden Strände und Umgebung gepflegt und sauber gehalten. Tourismus hat einen eindeutigen Einfluss auf die Gastländer, da Millionen von internationalen Touristen jedes Jahr rund um die Welt reisen. ... einer internationalen Auszeichnung für Umweltschutz und sozialer Verantwortung im Tourismus. 1989: 50) Neben dem, was wir sehen, ist folglich auch wichtig, was wir hören, riechen und sogar fühlen. Der Tourismus selbst kann sowohl für zu hohe Wasserentnahmen als auch für Gewässerverschmutzung (z.B. Dadurch leiden die Umwelt und das gesamte Stadtbild. Hansruedi Müller (2007: 84) führt zur Verdeutlichung ein Beispiel aus der Schweiz an. Nach Rom strömen jedes Jahr große Massen an Touristen, die wirtschaftliche Vorteile mitbringen.Es entstehen viele neue Jobs im Servicebereich, wie zum Beispiel in Hotels oder Restaurants. Negative ökologische Auswirkungen des Tourismus Betrachtet man die ökologischen Auswirkungen des Tourismus in Rom, so fällt einem sofort auf, dass die negativen Aspekte hier überwiegen.