Denn ich bin mit dir und ich werde dich beschützen"„Wenn du, HERR, Sünden behalten (oder: anrechnen) willst, o Allherr, wer kann bestehn!

Ich bitte aber um Ihre finanzielle Unterstützung für unser Bemühen, Gottes Wort zu verbreiten.Leser-Feedback: "Wunderbar. Gleichzeitig ist es der Blick Gottes, der aufleben lässt. Später dann, nachdem Mose viele Jahre diesem Gott aus dem brennenden Dornbusch gedient hat, will er’s wissen. Er verhüllt sein Gesicht, »denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen« (2. Ehrfurcht ist etwas völlig Anderes als die Angst vor Gott, die manche Leute anderen einjagen wollen. Den finden die Hirten fürchterlich.

»Schau doch, damit ich nicht dem Tod entschlafe« (Psalm 13,4).
Und das ist eine ganz tief reichende existenzielle Angst.

Diese doppelten und dreifachen Vorsichtsmaßnahmen, mit denen Gott Mose vor der Wucht seiner Größe bewahrt, lassen erahnen, wie ungeheuer es ist, wenn Gott Menschen nahe kommt. Kein Mensch in dieser Welt konnte, kann oder wird jemals sich so makellos verhalten können, daß er vor Gott gerecht wäre.

Angst, das ist ein Teil des Lebens vieler Christen. Ehrfurcht, in die sich auch der Schrecken mischt: O Gott, für diesen kleinen Menschen sind wir ab jetzt verantwortlich. Sünde ist Sünde. Aber beide sind sich einig: Sie empfinden große Dankbarkeit und Ehrfurcht vor dem Leben, wenn sie ihr Neugeborenes in den Armen halten. Er spürt bis in die schlotternden Knie, wie klein und nichtswürdig er ist, wenn er vor dem Urgrund des Seins steht. Mit der Folge, dass einige Menschen tatsächlich Angst vor Gott haben. Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden. Nebenbei: Gott unterscheidet ohnehin nicht zwischen großen und kleinen Sünden. (Augustinus, 354 - 430)Jesus ist König aller Könige, Herr aller Herren. Das geht nicht, antwortet Gott. So nahe, dass er selbst Mensch wird.

Die ultimative Angst ist die Angst vor dem Tod. Der braucht uns unbedingt, ohne Wenn und Aber. Wie sind deine Werke so groß und viel!

Gott berechnet auch keinen Zwischenwert; Gott guckt also nicht, was wir Böses getan haben und rechnet dagegen das an, was wir an Gutem getan haben.

Das Staunen über Gottes Schöpfung spürt man im Psalm 104: »Mein Gott, du bist sehr groß. Jetzt ist der See still.

Das Opfer von Jesus ist für Gott groß genug (denn Jesus selber ist Mensch-gewordener Gott), so daß mit dem Opfer von Jesus all unsere Schuld ein für allemal vergeben ist.Gott fürchten?

Wer so glauben lernt, für den oder die wird der große Gott zu einem kleinen, miesen Aufseher, der nur darauf lauert, dass man etwas falsch macht. Wir sind kein Verein und keine gemeinnützige Organisation. Eben waren sie noch in Todesangst und fürchteten, mit ihrem Boot im Sturm unterzugehen. »Wer ist der, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind!«, fragen sie ängstlich (Markus 4,41). Die Trauer verbindet sich mit der Furcht und der Gewissheit, dass man selber einmal sterben wird. Der steht in Flammen, aber verbrennt nicht. Und gleichzeitig habe ich gespürt, wie Anfang und Ende zusammengehören. Mose darf ihm hinterherschauen. Größer als die Angst vor dem Tod ist in der Bibel die Ehrfurcht vor Gott, der aus dem Nichts Leben erschafft. »Schau doch, damit ich nicht dem Tod entschlafe« (Psalm 13,4). Gott begegnen, das ist nicht so, als würde man die Nachbarin im Treppenhaus treffen und ein Pläuschchen halten: »Guten Morgen, Frau Schöpferin des Universums, haben Sie wohl geruht?« So einfach ist das nicht. Für viele Menschen, die glauben, haben die Erfahrungen von Liebe, Tod, Geburt oder dem Staunen über die Schöpfung mit Gott zu tun. Gottes herrlicher Plan für uns Sie haben höchsten Respekt, wenn sie mit der Macht in Berührung kommen, die die Welt im Innersten zusammenhält.
Und stattdessen Dinge für wahr zu halten, die weder bewiesen, noch beweisbar sind. Denn der Vater im Himmel schaut immer auf dich.« Das klingt harmlos, kann aber die Seelen der Kleinen mit einer Heidenangst vor Gott vergiften. Das Gefühl, der Tiefe des Seins und dem Ursprung des Lebens ganz nahe zu sein, nennt die Bibel Ehrfurcht vor Gott. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)Aber Gott sei Dank! »Ich war so von Glück überwältigt, dass ich kein Wort sprechen konnte«, erzählt ein junger Vater von der Geburt des ersten Kindes.

Tolle Aussichten… Und warum man durchaus Angst vor Gott haben müsste (wenn es ihn gäbe). ist Gott nicht nur absolute Perfektheit, sondern Gott ist auch absolute Liebe.

Sie ist die größte, weil kein Mensch weiß, wovor er sich fürchten muss. Momente der Ehrfurcht kennen auch frisch Verliebte. Deshalb sein genialer Plan: Gott hat in Jesus vor rund 2.000 Jahren an jenem Holzkreuz in Jerusalem alle Sünden abgestraft. Der 45-Jährige ist Autor von Verkündigungssendungen im Radio. Man ist überwältigt von dem Glück, diesen Menschen gefunden zu haben, an seiner oder ihrer Seite aufzuwachen. Halleluja.„Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit. Und das ist es, was unser uns liebender Schöpfer verdient: unsere Liebe, unsere Dankbarkeit, unsere Freude, unsere Ehrfurcht vor ihm, der alles und alle erschaffen hat. Denn die Liebe Gottes des Vaters zu den Menschen als seinen Kindern vertreibt alle Angst (Römer 8,15). Mose 3,6). Die himmlischen Heerscharen sind keine pausbackigen Puten.

»Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden«, fleht zu Gott, wer den Psalm 51 betet.