Ihr ältester Sohn Am 16. November 1797 starb Friedrich Wilhelm II. selbst hatte sich in seinen Erinnerungen deutlich zu dieser Frage geäußert: „Viele Menschen haben in dem Wahn gestanden, als ob meine Frau einen bestimmten Einfluss auf die Regierungsgeschäfte gehabt hätte“, tatsächlich sei dies aber absolut nicht der Fall gewesen.Entsprechend standen als weiblich empfundene Elemente auch im Mittelpunkt verschiedener Institutionen, die sich auf Luise beriefen. In ihrem Witwensitz Friedrich Wilhelm und Luise unternahmen mehrere sogenannte Huldigungsreisen. Im April 1808 schrieb sie in einem Brief an ihren Vater: „Für mein Leben hoffe ich nichts mehr … Die göttliche Vorsehung leitet unverkennbar neue Weltzustände ein und es soll eine andere Ordnung der Dinge werden, da die alte sich überlebt hat … und zusammenstürzt.

Es ist wenigstens ein glänzendes Elend mit schönen Umgebungen, die einen zerstreuen, während es in Königsberg wirklich ein wirkliches Elend war.“Eine geplante Sommerreise nach Bad Pyrmont, wo Luise ihre Gesundheit wiederherzustellen hoffte, musste abgesagt werden, aus finanziellen wie aus politischen Gründen: Preußen war praktisch bankrott und in Pyrmont hielten sich damals zwei Brüder Napoleons auf.

"After her husband's accession, Louise developed many ties to senior ministers and became a powerful figure within the government as she began to command universal respect and affection.Among the king's advisers, members of his family, such as the queen (an open advocate of war)Though Prussia had not fought in a war since 1795, its military leaders confidently expected that they could win against Napoleon's troops.

Ihr ungezwungenes Naturell stand dabei manches Mal im Wege. She was the fourth daughter and sixth child of Duke Charles of Mecklenburg and his wife Princess Friederike of Hesse-Darmstadt. König Friedrich Wilhelm IV., ihr ältester Sohn, hatte 1848 erklärt: „Die Einheit Deutschlands liegt mir am Herzen, sie ist ein Erbtheil meiner Mutter.“Nachdem ihr Sohn Wilhelm Kaiser geworden war, häuften sich bildliche Darstellungen der Königin Luise in ihrer Rolle als Mutter. Institutionen, Straßen und Plätze tragen ihren Namen. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz) war die Gemahlin König Friedrich Wilhelms III.
und Königin Luise in In den Jahren 1803 bis 1805 führten verschiedene Reisen das Königspaar in die fränkischen Besitzungen, nach Darmstadt, nach Thüringen und Schlesien.

Sie erfuhr am eigenen Leibe die Härten des Krieges und starb schließlich, so die weit verbreitete Interpretation des medizinischen Befundes, an gebrochenem Herzen. Ein kleines, weißgekleidetes Mädchen begrüßte die Prinzessinnen mit einem Gedicht, Luise hob das Kind hoch, küsste es – und reagierte erkennbar verständnislos, als man ihr sagte, dass ein solches Verhalten ihrer hohen Stellung nicht angemessen sei. Luise gelangte mit den Kindern, ihrem Leibarzt Noch während ihrer Krankheit drohte Napoleon mit seiner Armee Königsberg zu erreichen. November 1805 war Zar Alexander in Potsdam, um den König für ein neues Kriegsbündnis zu gewinnen, das Österreich und Russland gegen Napoleon geschlossen hatten. Zu Lebzeiten verehren die Dichter Königin Luise von Preußen als ideale Ehefrau und Mutter. Juli 1806 wurde in Paris der Vertrag über den Friedrich Wilhelm III. Königin Luise von Preussen, eine der bedeutenden historischen Persönlichkeiten. Furchtlos gegenüber einem mächtigen Feind: Napoleon.
Dieser Vorfall, vielfach weitererzählt, gab den ersten Anstoß zur außerordentlichen Beliebtheit Luises bei der Berliner Bevölkerung. In Tilsit trat sie mutig dem mächtigsten Mann Europas entgegen – entschiedener als ihr zögerlicher Mann –, und opferte sich für ihr Volk bei dem vergeblichen Bittgang zu einem Feind, den sie als moralisches Ungeheuer betrachtete.

Luise als Symbol Luise wurde zum Symbol für den Wiederaufstieg Preußens und für die Entwicklung hin zum Deutschen Kaiserreich. Als Hilfreich für Luises Eingewöhnung in die neue Situation war, dass Friedrich Wilhelm im privaten Bereich jede Art von hergebrachter Förmlichkeit ablehnte. Luise fand beinahe überall Erwähnung, als Lern-, Lese- und Erbauungsstoff in den Fächern Geschichte, Deutsch und Religion, aber auch in Mathematik und Geographie.