standen. ), der Telegraphendirektor, der Generaldirektor der Post und eine fahrbare Druckerei.Dem „Großen Hauptquartier“ waren überdies viele hohe Funktionäre aus dem unmittelbaren Hofstaat des Kaisers beigeordnet, der außer neun Adjutanten im Generalsrang, stets auch den General Die Armeekorps der neugeschaffenen „Grande Armee“ wurden nach ihrer Gründung von den Marschällen Kurz nach Ausbruch des Krieges mit Österreich und Russland im September 1805 wurde die französische Armee – mehr oder weniger freiwillig – durch Truppenkontingente aus Baden, Württemberg und Bayern verstärkt (1805 30.000 Mann),In der Erwartung eines Krieges mit Österreich, das am 9.

August 14 Armeekorps, fünf Kavalleriekorps, die kaiserliche Garde sowie die Artilleriereserve, den Pionierpark und den Equipagenpark. Juli 1808)die Fürsten mussten bei jedem Krieg, den der französische Kaiser führte, diese Truppen stellen. Armeekorps unter Marschall Gouvion St. Cyr zugeteilt, aus dem Rest sollte Augereau ein weiteres 9. Augustdie ersten russischen Truppen unter Kutusow (50.000 Mann) erreichte Braunau am Inn erst am 20. ), Oudinot (7.

3000 Mann (Bäcker, Metzger, Sattler, Schmiede, Schneider, Schuster, Waffenschmiede, Wagner etc. November 1813 kam Napoleon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ohne Armee nach Paris zurück. seit Herbst 1808: König von Spanien); seit Juni 1806 war Bernadotte außerdem noch Herzog (duc) de Ponte-Corvo im Königreich Neapel (Herzogs von Auerstädt, duc d’Auerstaedt (seit 2. h. bei der „leichten Infanterie“ wurde die „Grenadiere“ als „Carabiniers“ und die „Füsiliere“ als „Chasseurs“ bezeichnet; damit hatten diese Bezeichnungen jedoch endgültig ihre ursprüngliche Bedeutung verloren.

Sie umfasste im Sommer 1812 insgesamt mehr als 56.000 Mann, von denen aber nur etwa 47.000 zur „Grande Armee“ ins Feld rückten.

Juni 1815 gegliedert in die Garde unter Marschall MortierKontingente der Rheinbundstaaten und „Fremdenregimenter“Besatzungs- und Unterstützungstruppen zwischen Memel und ElbeKontingente der Rheinbundstaaten und „Fremdenregimenter“Besatzungs- und Unterstützungstruppen zwischen Memel und ElbeBefehl vollständig abgedruckt in: Liskenne, Sauvan: Das Durchschnittsalter der Leutnants betrug 37 Jahre, das der Hauptleute 39; viele der Subalternoffiziere waren sogar älter als 50 Jahre. veles, Während der Planungen für eine Landung in England erließ der Erste Konsul Bonaparte im September 1803 den Befehl fünf Equipagen (d. h. Kompanien) Seeleute der Garde zu formieren (wobei es ihm vornehmlich darum ging, die Im Jahr 1808 wurde das Bataillon geschlossen zur Niederschlagung des Aufstandes nach Spanien geschickt.

Die Garde war wieder auf 30.000 Mann gebracht worden, einschließlich der Kavallerie unter Nansouty. August 1805 nicht mit aufgeführt; in manchen Darstellungen wird die „Armée d’Italie“ jedoch als „8.

Dezember gedauert hätte (Treitschke: so wie bei den Feldzügen von 1796, 1797, 1798 und 1800.Die Truppen auf der italienischen Halbinsel werden im Befehl vom 30. Weitere Ideen zu Napoleon, Armee, Uniform.

Juni, also kurz vor Beginn des Feldzuges, die Neuformierung der Armee nicht abgeschlossen.

), Marmont (6. Armeekorps bliebMorvan ist der alte Landschaftsname der heutigen Départements Belgien existierte 1814 noch nicht; das heutige Belgien wurde damals „Niederlande“ genanntder Versuch fünf Fremdenregimenter aus Polen, Italienern, Niederländern (Belgier), Schweizern und Deutschen aufzustellen, erbrachte jeweils nur zwischen 300 und 800 Mann, d. h. nicht einmal ein Bataillon, Houssaye: aus jüngeren Jahrgängen, die praktisch auf den Stand von Linientruppen gebracht und eingesetzt wurdenKurz vor Beginn des Feldzuges meldete sich Mortier jedoch krank, so dass die Stelle während des Feldzuges unbesetzt war. Dies umso mehr, als man überzeugt war, der Hof von St. Petersburg stehe unter dem Einfluss Londons und treffe insgeheim Abmachungen mit Preußen (Pelet: In einem Brief an König Friedrich August von Sachsen versprach Napoleon bereits am 18. Armeekorps (mit den bayerischen Divisionen) befand sich in Nordtirol und Salzburg und versuchte dort den Aufstand gegen die bayerische – bzw. (König Jerôme, später Vandamme, dann Junot) und dem 10. nicht bereit.Nach Ende des Krieges mit Preußen und Russland und dem Abschluss des Der anschließende Krieg auf der Iberischen Halbinsel fand auf dem Territorium des Königreichs An die Stelle der aufgelösten drei Armeekommandos setzte Napoleon die „Im Frühjahr 1809 bestand die kaiserlich-französische Armee aus nicht weniger als 149 Infanterieregimentern mit 548 Feld- und 137 Depotbataillonen mit insgesamt etwas über 500.000 Mann.

Das durch neue Divisionen vergrößerte 1. Von diesen waren allerdings etwa 40.000 Mann längerfristig beurlaubt und nicht weniger als 85.000 waren „ohne Urlaub abwesend“ (d. h. sie waren desertiert), so dass es faktisch nicht einmal 120.000 Mann stark war.Als zu seiner Enttäuschung der große Zustrom von Freiwilligen ausblieb, suchte Napoleon nach Möglichkeiten, die Konskription indirekt wieder einzuführen. Die Feldzüge in Deutschland 1813 hatten ihm und Frankreich 400.000 Soldaten „gekostet“.Zu Beginn des Herbstfeldzuges 1813 hatte Napoleon noch über eine „Grande Armée“ verfügt, die aus 14 Armeekorps, der Garde und vier Kavalleriekorps bestand; ein fünftes Kavalleriekorps war noch während des Feldzuges hinzugekommen. Februar bereithalten. Der im 19.

In den Depots fehlte es vor allem an Gewehren, so dass der Kaiser in der Schweiz und sogar in England Schusswaffen zu kaufen suchte.

Sie wurde von einer schweren Kavalleriedivision und einer starken Artilleriereserve sowie weiteren Unterstützungstruppen ergänzt.