... Schnorcheln mit Walhai Cancun Yucatan Mexiko / Snorkling with a Whale Shark Mexico Qumox SJ 4000 - Duration: 5:07. auch organisierte Kriminalität. Gleichzeitig zeigt der beliebte Hotspot der US-Promis, Baja California Sur, die größte Verbesserung seiner Mordrate, die er sie um die Hälfte (jetzt 10,3 pro 100.000) reduzieren konnte. Das Gefühl von Unsicherheit hat in den letzten Jahren stetig zugenommen, während weniger regierungsgesteuerte Aktionen gegen die unsichere Situation wahrgenommen werden.Bei aller Gewalt gibt es aber auch Grund zur Hoffnung: Im Positive Peace Index, einem Teil des Global Peace Index, rankt Mexiko auf Platz 67 von 163 weltweit und Platz fünf in Zentralamerika und der Karibik. Der Kartell-Experte Ricardo Ravelo, Autor mehrerer Bücher zu dem Thema, sagte dazu der „Auch sei in dieser Gegend der Konsum von Marihuana und Kokain deutlich höher als im Rest des Landes – was natürlich wohl auch an den unzähligen Party-Touristen aus aller Welt liegt, die genau deshalb nach Cancún und an die Riviera Maya kommen. Leider ist es in der Vergangenheit schon häufiger vorgekommen, dass Passanten und Touristen zur falschen Zeit am falschen Ort waren und sich mitten in einem gewalttätigen Konflikt zweier rivalisierender Drogenkartelle wiedergefunden haben.“Trotz Gewaltwelle: Auf Cancúns Straßen wird nach wie vor gefeiert, wie hier auf dem Kukulcan BoulevardDavon berichtete auch Elisa Schlögl – als sie mit drei Freundinnen in Tulúm war, fanden sie den „an sich sehr schönen Strand “ gesichert von zahlreichen schwer bewaffneten Polizisten.
„Am 1.

Der Global Peace Index gibt jedes Jahr einen Überblick darüber, wie und wo es auf der Welt friedlicher geworden ist – und wo unfriedlicher. Ebenfalls beliebt bei Urlaubern ist Chiapas.

Und auch Aktionen der Regierung gegen den Drogenhandel werden in den letzten fünf Jahren immer weniger registriert.Laut dem Index hat die Gewalt große Auswirkungen auf die Wirtschaft Mexikos: 4,57 Billionen Pesos (umgerechnet etwa 176 Milliarden Euro) Verlust.

Die Touristenhochburg auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko galt lange als verhältnismäßig sicher, wird nun aber immer häufiger von gewaltvollen Auseinandersetzungen und Mordserien der Drogenkartelle erschüttert: Anfang April 2018 wurden innerhalb von nur 36 Stunden 14 Menschen an verschiedenen Orten der Stadt erschossen: Laut den mexikanischen Zeitungen „Im südlich von Cancún gelegenen Urlaubsort Playa del Carmen sollten Urlauber laut des Auswärtigen Amts (AA) ebenfalls besonders wachsam sein.

Die Sicherheitslage in weiten Teilen Mexikos verschlechtert sich stetig. Und in welchen Regionen ist es  vielleicht sogar sicher? Im Vergleich zum Vorjahr ist das zumindest 0,3 Prozent besser. Sehenswert sind hier San Cristóbal de las Casas, früher auch Ciudad Real genannt, und die dem Weltkulturerbe zugehörige Ruinenstadt Palenque aus der klassischen Mayazeit. An der Spitze der korrupten öffentlichen Ämter stehen nach nationaler Wahrnehmung die Richter und Gemeindepolizisten. So ist es kaum erstaunlich, dass das Land 2020 weiterhin auf den unteren Rängen der friedlichsten Länder der Welt rangiert: auf Platz 137 von insgesamt 163. Nachtstunden und außerhalb der Hotels und Resorts ein erhöhtes Risiko für Touristen.
Vorsicht ist immer und überall geboten. Mexiko hat seinen eigenen Index.

Die Friedensstatus in Mexiko gilt damit weiterhin als „niedrig“. Für Sinaloa erklärt das Amt die Zona Dorada und das historische Zentrum von Mazatlán zur einigermaßen sicheren Ausnahme, solange man direkt dorthin und weg fliegt oder über die Bahnstrecke „El Chepe” anreist.

Im Februar 2018 waren 20 Menschen, auch Touristen, verletzt worden, als es auf einer Fähre zwischen der Insel Cozumel und Playa del Carmen zu einer Explosion kam. Morelos hat sich laut den MPI-Machern insgesamt am extremsten verschlechtert: Die organisierte Kriminalität wuchs hier um 193 Prozent. Mit den Drogenkartellen verbundene Gewalt und Zwischenfälle, speziell auch in der Yucatan Peninsula.