Für die ersten Jahrhunderte der Republik … war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.

So wurde er zum Mitglied der Familie der Iulier, die ihren Stammbaum auf den antiken Helden Aeneas zurückführte. Oktober 54 n. Die Aufstellung und Führung der Konsularlisten war die Aufgabe der Priester. Prinzessinnen des kaiserlichen Hauses, wurden nun als „kaiserliche Hoheit“ angesprochen.

Die Liste der römischen Konsuln (fasti consulares) bildete das Grundgerüst der römischen Geschichtsschreibung und der Datierung der modernen römischen Archäologie, da nach den Namen der eponymen Konsuln die Jahre bezeichnet wurden.

Als römisch-deutsche Kaiser, historische lateinische Bezeichnung Romanorum Imperator (‚Kaiser der Römer‘), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, um sie einerseits von den römischen Kaisern der Antike und andererseits von den Kaisern des Deutschen Reichs zwischen 1871 und 1918 zu unterscheiden. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss (1803) wurde infolge der Gründung des Rheinbundes 1806 das Heilige Römische Reich aufgelöst.

Domitio C. Sosio consulibus im Jahre 32 v. Chr. Staatsrechtlich besteht kein Unterschied zwischen dem Römischen und dem Elemente der offiziellen „Kerntitulatur“ stehen in Sogenannte „Kaisermacher“ werden mit der Präposition „durch“ gekennzeichnet (Beispiel: „durch Als „Usurpator“ werden in der Liste Gestalten bezeichnet, bis zu seinem Tod im Jahr 54. Erzhe Der Zusatz Deutscher Nation (lateinisch Nationis Germanicæ) wurde ab dem späten 15. Als Herrscher des Heiligen Römischen Reiches werden die von den Fürsten gewählten … August 1804 wurde vom letzten römisch-deutschen Kaiser, Franz II., das Kaisertum Österreich als Erbmonarchie gegründet; der Kaiser nannte sich hier Franz I.

Den Titel eines römischen Kaisers beanspruchten seit dem frühen Mittelalter weitere Herrscher, beispielsweise:

Geboren wurde er in Lugdunum als Sohn des Nero Claudius Drusus und der Antonia Minor. Januar 41 n. Chr.

Chr.) Franz Joseph I. hatte drei Brüder: Nach der Umgestaltung des Kaisertums Österreich in die österreichisch-ungarische Daher ging die Thronfolge auf den ältesten Bruder des Kaisers und dessen Nachkommen über.

Die Namen der beiden Konsuln wurden hintereinander im Ablativ angegeben, beispielsweise Cn. Martinianus pius felix AugustusImperator Caesar Flavius Claudius Iulianus pius felix invictus Augustus Imperator (Caesar Flavius) Constantius pius felix Augustus(Imperator Caesar Flavius) Theodosius perpetuus AugustusImperator Caesar Flavius Heraclius novus Constantinus fidelis in Christo (perpetuus) Augustus

Aurelius Valerius Valens pius felix AugustusImperator Caesar Mar(cius?) Augustus hatte als Kaiser mit grossen Problemen in Bezug auf seine Nachfolge zu kämpfen.

Wann immer er eine Regelung fand - die auf den Nachkommen seiner Tochter Iulia gründete -, machte ihm der Tod des ausersehnten Kandidaten einen Strich durch die Rechnung.

Jahrhundert so bezeichneten Heiligen Römischen Reichs. August 1804 wurde vom letzten römisch-deutschen Kaiser, Erzherzöge und Erzherzoginnen, funktionell Prinzen bzw. Er regierte vom 24. Die Liste der römischen Kaiser der Antike enthält alle Kaiser des Römischen Reiches von Augustus, der 27 v. Chr. Die unten aufgeführten Listen der Herrscher wurden daher in vier Kategorien unterteilt: … Verweise auf die betreffenden Kaiserlisten finden sich unten oder unter dem Lemma Imperator Caesar Lucius Aelius Aurelius Commodus Augustus Imperator Caesar Marcus Opellius Antoninus Diadumenianus pius felix AugustusImperator Caesar Marcus Antonius Gordianus Sempronianus Romanus Africanus pius felix Augustus Imperator Caesar Marcus Iulius (Severus) Philippus pius felix invictus Augustus Imperator Caesar Quintus Herennius Etruscus Messius Decius (pius felix) Augustus Imperator Caesar Gaius Valens Hostilianus Messius Quintus (pius felix invictus) Augustus Imperator Caesar Gaius Vibius Afinius Gallus Veldumnianus Volusianus pius felix invictus Augustus Imperator Caesar Marcus Aurelius Numerianus pius felix invictus Augustus Imperator Caesar (Gaius?) den Prinzipat begründete, bis Herakleios, dessen Herrschaftszeit 610–641 (ab 613 gemeinsam mit Konstantin III.)