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Das Stasche sagte dem Kurier weiter: "Ich hatte dabei ein schlechtes Gefühl, denn gearbeitet hat meine Frau dafür nicht.
Frau von AWO-Chef erhielt 100.000 Euro als Schein-Schreibkraft
Bei Aktivierung stellt Ihr Browser beim Abruf der Inhalte eine Verbindung mit dem Anbieter her. Stattdessen habe Stasche in seiner Funktion als Vorsitzender sie dazu angewiesen, so zu verfahren. Er habe einen sehr hohen zeitlichen Aufwand für die AWO gehabt. Sie selbst habe damals keine Bedenken gehabt, weil Irene Stasche eine entsprechende Arbeitsvereinbarung unterschrieben habe.Eine Vergütung über Stasches Frau bezeichnete Richter überdies als "unsinnig". Tatsächlich gearbeitet haben soll sie nicht.
Hier können Sie der Erfassung und Übermittlung der Daten widersprechen. Die Frau des Ex-Vorsitzenden der AWO Wiesbaden erhielt offenbar jahrelang Geld für einen Job, den sie nie ausübte. In Wiesbaden führte seine Ehefrau Hannelore Richter die Geschäfte.
"Da ein Ehrenamt nicht vergütet werden kann, hat Hannelore Richter mir vorgeschlagen, das über meine Frau laufen zu lassen", wird der 79-Jährige zitiert. Dem Bericht zufolge erhielt die Frau insgesamt 15 Jahre lang Geld von der AWO. Die Familie Richter steht im Zentrum des Skandals, der derzeit die Awo in Frankfurt und in Wiesbaden erschüttert und bei dem beinahe täglich neue Vorfälle ans Licht kommen.
Für das Gehalt von insgesamt mindestens 120.000 Euro soll die Ethnologin AWO-Affäre in Frankfurt und Wiesbaden: „Teile und herrsche“ Der frühere AWO-Geschäftsführer Jürgen Richter und seine Ehefrau Hannelore, die den Kreisverband Wiesbaden … Spendabel zeigte sich die Awo Wiesbaden bei der Hochzeit von Gereon Richter: Man zahlte das Musikprogramm für 2500 Euro und legte noch 300 Euro als Geldgeschenk obendrauf. Der Frankfurter Awo … Awo-Affäre: Ermittlungen um OB-Ehefrau In der Awo-Affäre hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft nun auch das frühere Gehalt einer Kita-Leiterin ins Visier genommen. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Der Wiesbadener Awo-Vorstand will einen öffentlich unbekannten Vertrag mit der langjährigen Geschäftsführerin beenden. Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt prüft eine Bevorzugung von Zübeyde Feldmann durch frühere AWO-Verantwortliche.Bei einer Pressekonferenz in ihrer Zentrale im Frankfurter Ostend wollte die Der scheidende Interimsvorstand Gerd Romen teilte mit, zehn leitende Mitarbeiter der Die Staatsanwaltschaft prüft eine Bevorzugung von Zübeyde Feldmann durch frühere AWO-Verantwortliche.AWO-Skandal in Frankfurt: Staatsanwaltschaft ermittelt zu Vertrag von Feldmanns EhefrauAWO Frankfurt: Staatsanwaltschaft ermittelt zu Gehalt von Zübeyde Feldmann AWO-Affäre in Frankfurt und Wiesbaden: „Teile und herrsche“AWO Frankfurt: Mitarbeiter verzichten freiwillig auf Geld Neue Vorstände bei der AWO Frankfurt: „Wir werden Regeln aufstellen“ Denn der hauptamtliche Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Frankfurt und ehrenamtlich sehr aktive 55-Jährige ist jetzt auch Vorsitzender der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen (LFWH). Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu. Staatsanwaltschaft ermittelt in Gehaltsaffäre um Feldmanns Ehefrau Hier können Sie festlegen, ob externe Inhalte (Text, Bild, Video…) ohne erneute Zustimmung angezeigt werden sollen. Die Besonderheit: Sollte Richter vor Ablauf versterben, würde die Summe als Erbe ausgezahlt. Wie hoch der Schaden bei der AWO Wiesbaden ist – das ist immer noch unbekannt. Zuletzt hatte Richter einen Aufhebungsvertrag mit der Awo vereinbart, der ihm 306.000 Euro jährlich bis 2022 zusicherte, allein, um noch repräsentative „Schoppentermine“ – so Pflüger – wahrzunehmen. In den nächsten beiden Jahren wird er nämlich noch mehr zu tun haben als bisher. Aber bei Hannelore war sowas nie ein Problem."
So fungierte der Frankfurter AWO-Geschäftsführer Jürgen Richter gleichzeitig als Aufsicht führendes Vorstandsmitglied im Kreisverband Wiesbaden. Laut Satzung der Wiesbadener AWO sei es in "begründeten Ausnahmefällen" möglich, ehrenamtliche Tätigkeiten zu vergüten. Gut, dass Jürgen Gideon Richter mit wenig Schlaf auskommt. Sie ist die Gattin des Frankfurter Oberbürgermeisters. Krisengeschüttelte Frankfurter AWO stellt neue Führungsspitze vor
Die Wiesbadener AWO-Geschäftsführerin Hannelore Richter und ihr Ehemann Jürgen Richter, AWO-Geschäftsführer in Frankfurt, waren wegen ihrer hohen Gehälter in die Schlagzeilen geraten. Richter wäre nach Angaben des Kreisverbands zum Jahresende in den Ruhestand gegangen; seine Nachfolge soll im Januar geregelt werden. Letzteres sei nicht lohnversteuert worden, notieren die Prüfer penibel. Er bedauere, was er getan habe, sagte Stasche, und bitte alle um Entschuldigung.Wolfgang Stasche war 20 Jahre lang ehrenamtlicher Vorsitzender der Wiesbadener AWO.
Sie stand als 450-Euro-Beschäftigte auf der Gehaltsliste und war offiziell als Schreibkraft verbucht. Das wurde dem hr aus dem AWO-Umfeld bestätigt.Insgesamt sollen nach Informationen des Wiesbadener Kuriers durch monatliche Vergütung und Sonderzahlungen rund 100.000 Euro zusammengekommen sein. Bei Deaktivierung wird Ihre Zustimmung auf der betreffenden Seite erneut eingeholt. Der Sozialverband finanziert sich überwiegend aus staatlichen Zahlungen.Der Zeitung sagte Stasche: "Meine Frau hat diese Tätigkeit nie ausgeführt." Wenn überhaupt scheinen die 4,5 Millionen Euro Schaden, die der AWO-Frankfurt entstanden sind, niedrig angesetzt.