Die Wirbelstürme entstehen häufiger als gedacht.Tornados entstehen nicht nur im Mittleren Westen der USA, wo sie regelmäßig Schneisen der Verwüstung ziehen. Im Mittel entfalten aber etwa zehn Stürme größere Zerstörungskraft. Für die Tornado-Allee gilt dies aber nicht: Denn von Südengland bis Polen ist das Gelände relativ eben, sodass warme, feuchte Mittelmeerluft und heiße, trockene kontinentale Luftmassen nahezu ungestört aufeinander zu fließen können.Entsprechend sind Tornados in der Regel mit der warmen Jahreszeit sowie der Gewitterhäufigkeit gekoppelt. Allerdings kommen sie vereinzelt auch im Winter vor. Sie gehen mit erheblichen Verwüstungen einher und fordern sogar Todesopfer. Meteorologen der Universität Hamburg schätzen ihre Zahl auf 500 bis 600 pro Jahr.Die berüchtigte Tornado Alley im Mittleren Westen der USA bringt demgegenüber doppelt so viele Tornados hervor. Grundsätzlich entstehen Tornados, wenn sich Luftmassen unterschiedlicher Feuchte oder Temperatur übereinander schieben oder aus verschiedenen Richtungen zusammenprallen. Zunächst bilden sich Gewitterwolken, die sich durch den Corioliseffekt spiralförmig in den Himmel schrauben. Denn unsere Heimat liegt inmitten einer europäischen „Tornado-Allee“, die von Südengland über Nord- und Ostdeutschland bis nach Polen reicht. Dieser Inhalt entspricht nicht zwangsläufig der Position unserer Muttergesellschaft IBM. Zwei Jahre zuvor waren es knapp drei Mal so viele: 62 bestätigte Tornados und 410 Verdachtsfälle zogen 2016 über Deutschland hinweg.

Voraussetzung dafür ist, dass der Wind mindestens Stärke 8, also 62 km/h, erreicht hat. # FactsAboutGermany # TatsachenÜberDeutschland. Auch in Deutschland sind die Wirbelstürme zu Hause. So sterben dort im Mittel rund 50 Personen jährlich durch die Wirbelstürme. Zunächst bilden sich Gewitterwolken, die sich durch den Corioliseffekt spiralförmig in den Himme… Das Wetter bricht immer häufiger aus seinen scheinbar festgelegten Bahnen aus.Bei den Tornados ist das nicht anders: Meteorologen haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine Zunahme der in Deutschland beobachteten Tornados festgestellt. Und was sind Berlins wichtigste Sehenswürdigkeiten? Der Deutsche Wetterdienst geht von durchschnittlich 30 bis 60 bestätigten Tornados pro Jahr aus. So riss ein verheerender Wirbelsturm 2006 in Hamburg drei Baukräne um und tötete zwei Menschen. Hierzulande hat sich ihre Zahl seit 1970 von durchschnittlich 10 auf 35 pro Jahr mehr als verdreifacht. Teils schlugen die Unwetter heftig zu. Einen Tornado in der eigenen Stadt sehen: Genau das hätte sich ein Mann aus Erfurt nicht träumen lassen. Damit steigt auch das Risiko, dass sich aus einer Gewitterzelle ein schwarzer Schlauch zu Boden senkt und alles mit sich reißt, was ihm im Weg steht.Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, Daten und Technologie verantwortungsbewusst einzusetzen. In Deutschland treten die meisten Wirbelstürme im Juli auf. Im Innern dieser Wolkenspirale entsteht ein zweiter, engerer und schneller rotierender Wirbel, der bis zum Boden reicht. Grundsätzlich entstehen Tornados, wenn sich Luftmassen unterschiedlicher Feuchte oder Temperatur übereinander schieben oder aus verschiedenen Richtungen zusammenprallen. Auch dort gab es zwei Tote, dazu rund 200 Verletzte und Schäden in zweistelliger Millionenhöhe. Wie viele Bundesländer hat Deutschland, und wie heißen ihre Hauptstädte? Andererseits steigt durch den Klimawandel die Sturmgefahr. Das hängt mit zwei Faktoren zusammen: Erstens nutzen viel mehr Menschen mittlerweile Smartphones mit Kameras, so dass deutlich mehr Tornados aufgezeichnet werden. Richtig ist aber auch, zweitens: Da die Häufigkeit von starken Sommergewittern zunimmt, steigt damit auch das Tornadorisiko in Deutschland.Schäden durch Tornados und andere Stürme decken die Wohngebäude- und die Hausratversicherung ab. Dann erhöhen sich die Opferzahlen beträchtlich. Bei Tornados ist das praktisch immer der Fall.Um den Schaden an überfluteten Kellern ersetzt zu bekommen, brauchen Mieter und Hausbesitzer eine Der Versicherungsexperte Mathias Zunk beantwortet Ihre FragenGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.Berichte um Lebens­ver­si­che­run­gen: Was Kun­den jetzt tun soll­tenMal­lorca-Police: Was Urlau­ber für ihren Miet­wa­gen wis­sen soll­tenBerufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung - wer braucht sie und was deckt sie ab?Die 5 wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen für Senio­renNatur­ge­fah­ren-Check auf Ihrer Web­seite ein­bin­den - so funk­tio­niert's!Wie sind Fahr­rad, E-Bike & Co. am bes­ten ver­si­chert?Dop­pelte Aus­zeich­nung beim PR-Preis für DIE VER­Si­CHE­RER Diese können einen Landstreifen verwüsten, der nur einige hundert Meter breit ist, aber bis zu 160 Kilometer lang.Im Süden und Mittleren Westen der USA sind die Bedingungen für die Entstehung der Wirbelstürme besonders günstig. Die Mehrzahl der Stürme ist jedoch schwach.Das gilt auch für Deutschland, wo nach Angabe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) pro Jahr zwischen 30 und 60 Tornados auftreten, die Schäden verursachen. Doch nur etwa zwei Prozent blasen sich zu Killer-Tornados auf.

Wie Tornados entstehen Ein Tornado ist ein schlauchartiger Wirbel, der in einer Schauer- oder Gewitterwolke entspringt. Dort treffen kalte Polarluft und feuchtwarme Luftmassen aus dem Golf von Mexiko aufeinander. Insgesamt haben die Europäer mit ihrer Tornado-Allee aber Glück: Gegenüber der nordamerikanischen Tornado Alley ist sie winzig, zudem wird sie immer wieder von Kaltfronten durchzogen, was die Entstehung von Tornados unterbindet. Dies sollte sich unbedingt ändern, die Schäden durch Tornados gehen allein in Deutschland in jedem Jahr in die Millionen, auch einige Menschen sind bei uns schon durch Tornados … Glätte ist nicht gleich Glätte: Gefrierende Nässe, Eisregen, Reifglätte und Glatteis Tornados wüten nicht nur in den USA, sondern auch in Europa – und vor allem in Deutschland.