Die Asen (von altnordisch áss Ase, Plural: æsir Asen) sind nach Snorri Sturluson in der Prosa-Edda ein Göttergeschlecht der nordischen Mythologie.

Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, in die Rolle einer Märchenprinzessin zu schlüpfen oder als mächtiger Zauberer seine Mitmenschen zu beeindrucken.Danke, dass Du meine Seite besuchst. Die Asen werden von ihrer Mentalität als kriegerische und herrschende Götter geschildert, wohingegen die Wanen als Fruchtbarkeitsgottheiten stilisiert werden.

Ähnlich wie Hermes bei den Griechen.

Sie sind sterblich. Doch um dies zu verhindern wurden die göttlichen Wanen geschaffen.

Vielleicht erfahre ich noch etwas darüber, wenn ich Asgard mal einen Besuch abstatte.Odin jedenfalls war kein Frauenverächter und zeugte einige uneheliche Kinder mit Menschenfrauen, Riesinnen und vielleicht sogar mit einigen Elfen. Dies ist die einzige Möglichkeit, ihn aus dem Feld zu räumen. Aus ihrer ersten Ehe brachte sie den Sohn Ull, einen Jagd- und Wintergott mit. Deren Kinder bekamen irgendwann in den frühen Erbfolgen noch ein Götter-Gen mitgeliefert und es entstanden die göttlichen Asen. Sie fungierten als Fruchtbarkeits- und Schutzgötter und waren äußerst friedfertig, erdverbunden und weise.

Die wirkliche Gefährlichkeit des grausigen Trios zeigt sich zu Ragnaröck – der letzten Schlacht.Es tauchen in den alten Geschichten immer mal wieder bruchstückhafte Stammbäume der Zwergen und Riesen auf. Wie schon sein Vater, ist Forseti sehr am Frieden und an Gerechtigkeit interessiert und führt die Tradition im Sinne seines Vaters fort.Auch Thor hat eine Frau gefunden. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter Trudr, die in den alten Geschichten gerne wegen ihrer außergewöhnlichen Kraft erwähnt wird. Jedenfalls bekamen die beiden zusammen fünf Kinder. Sie alle gingen aus dem Ur-Chaos Ginnungagap, dem Riesen Ymir und dem Ur-Rind Audhumla hervor.Zuerst waren die Riesen da und so manches Ungeheuer. Der dritte Sohn heißt Hermodur und bekam das Amt des Götterboten. Die Aufzeichnungen sind lückenhaft und die Geburtsurkunden müssen wohl bei den verschiedenen Umzügen der Germanen verloren gegangen sein.Wie bei vielen Göttern, aus anderen Kulturen, war es auch den germanischen Göttern anscheinend möglich, sich selber zu befruchten oder irgendwelche Dinge zum Leben zu erwecken und dann neue Götter daraus zu basteln.Doch ich will versuchen, den Anfängen so nah wie möglich auf die Spur zu kommen und eine logische Darstellung der Reihenfolgen zu bieten.Grundsätzlich bestand die himmlische Regierung der Germanen aus drei Geschlechtern. Der Schweiß quoll aus der Achselhöhle heraus und rann Ymir die Beine entlang. Diese Bezeichnung ist insofern bemerkenswert, da Höd (auch Hödur) von Geburt an blind war. Loki stammt aus reiner Linie dem Riesengeschlecht Ymirs ab. Ein Wane kann von einem anderen Gott erschlagen werden. Bleibt noch Tyr, als letzter Sohn, der zum Gott des Krieges und dem Zweikampf ernannt wird.Wie bereits erwähnt, hatte Odin zwischendurch auch noch andere Frauen und eine davon war Jörd (im altisländischen bedeutet das "Erde"). Die Riesen wiederum verfügen über eine unheimlich lange Lebensspanne. Bei Snorri findet jedoch eine stringente Trennung der Geschlechter nicht statt. Dieses zweite Göttergeschlecht war mutig, tapfer und kriegerisch. Mit seinem unermesslichen Reichtum sorgt er für gute Ernten und einen reichen Fischfang. Alles in allem bekam Baldur nur gute Eigenschaften und man nannte ihn auch den gerechtesten und friedfertigsten aller Götter. Da ja aber bei den Göttern vieles erlaubt ist und bestimmt auch seinen wichtigen Grund hat, sollte man sein Augenmerk lieber auf deren wichtigen Sohn Thor lenken. Die Wanen bilden neben den Asen das ältere der beiden Göttergeschlechter in der nordischen Mythologie. Wahrscheinlich wurde im Rahmen des Datenschutzes und auch der Unüberschaubarkeit nicht allzu viel darüber niedergeschrieben, aber einige wichtigen Verbindungen sind glücklicherweise überliefert.Odins Hauptfrau wurde Frigg, die Göttermutter, die alle Menschenschicksale kennt – aber nicht verrät. Sif soll auch eine heimliche Tochter von Odin sein und war vor der Ehe mit Thor schon einmal verheiratet. Die Götter mit den fettgedruckten Namen werden auf unserer Website noch genauer vorgestellt. Ich werde weiterforschen und meine Ergebnisse hier anhängen.Vorbei sind die Zeiten als es nur Fasching und Karneval gab.

Freyr ist der Gott des Himmelslichtes, der Wärme, des Friedens und der Fruchtbarkeit und Freyja ist die Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit. Loki heiratet die liebreizende Riesin Sigyn, die ein Sinnbild der ehelichen Treue ist. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das Vertreiben von gewalttätigen Riesen diese lauten Naturgeräusche verursacht.Eine dritte Ehefrau wird in Odins Biografie noch erwähnt: Grid, eine Riesin, mit der Odin den Sohn Vidar zeugt. Jahrhundert aus Die folgende Übersicht zeigt die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den bekanntesten nordischen Gottheiten aus den Geschlechtern der Asen und Eventuell hatte Njörd noch eine Schwester – Nerthus – die Römer sahen in ihr die Mutter Erde.

Aus dem Schweiß unter seinem linken Arm entstand ein Riesenmädchen und ein Riesenjunge. Dieses Geschlecht ist nach der Zahl der ihm zugehörigen Gottheiten größer als das zweite nordische Göttergeschlecht der Wanen. Fenrir ist ein riesiger Wolf und Jörmungard ist die riesige Midgardschlange.

Sigyn und Loki haben die beiden gemeinsamen Riesen-Kinder Narfi und Vali.Loki konnte aber auch die Finger von der Riesin Angurboda nicht lassen. Sie ist Sif, eine Vegetationsgöttin, und ist hauptsächlich durch ihr goldenes Haar berühmt geworden. Sie ist die Göttin der Jagd und des Winters  Die beiden bekamen die Zwillinge Freyr und Freyja. Indem sie das Eis um sich herum weg leckte, legte sie nach drei Tagen den Riesen Buri frei. Seine Eltern sind die Riesin Laufey, die sich wohl gerne als Gärtnerin betätigte und der Riese Farbauti, der sich durch wilde Schlägereien einen Namen machte.Loki wurde durch die Blutbrüderschaft mit Odin zu einem der zwölf Hauptgötter der Asen. Die Namen der beiden sind nirgendwo verzeichnet. Ob Vili und Ve je geheiratet und Kinder gezeugt haben, ist auch nicht bekannt. Balder, übrigens der Lieblingssohn, wurde der Gott des Lichts, der Schönheit und der Reinheit. Sie wohnen in Wanenheim. Er wird zum stärksten aller Götter und befehligt das Wetter und die Gewitter.