Die iranischen Behörden hatten kurz nach dem Vorfall von einem technischen Defekt gesprochen, ohne aber zu erklären, worauf sie sich bei ihrer Einschätzung berufen.

Die Maschine sei sehr plötzlich vom Radar verschwunden. Inmitten der militärischen Eskalation in der Golfregion sind beim Absturz eines ukrainischen Passagierflugzeugs im Iran alle 176 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Das britische Außenministerium sprach am Samstagabend von einem „eklatanten Verstoß gegen internationales Recht.“ Wie „Der Spiegel“ berichtet, soll Macaire am Samstagabend bei einer Proteskundgebung vor der Universität Amir Kabir in Teheran gewesen sein. Die ukrainische Airline werde von Boeing „jede erforderliche Unterstützung“ erhalten.Die iranische Luftfahrtbehörde führte den Crash auf einen technischen Defekt zurück, wie der iranische Nachrichtensender Chabar unter Berufung auf einen Sprecher der Behörde berichtete.

Aber warum befanden sich ausgerechnet so viele Kanadier an …

Er bezog sich damit auf die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Tötung des iranischen Generals Kassem Soleimani in Bagdad. Ihnen spreche er seine "aufrichtigstes Beileid aus." Auf jeden Fall dürfe nach dem Tod so vieler Menschen nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden.Unterdessen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor Spekulationen über die Ursache für den Absturz gewarnt. US-Regierungsbeamte halten dies für hoch wahrscheinlich.Nach dem Absturz einer ukrainischen Passagiermaschine bei Teheran geht die kanadische Regierung von einem Abschuss durch den Iran aus. Man stehe dazu mit allen zuständigen Behörden in Kontakt. Kurz darauf explodierte die Maschine und stürzte ab.Aus welchen Institutionen und Abteilungen die Verhafteten kommen, sagte der Sprecher nicht.

Unter den Opfern seien auch Briten, Schweden, Ukrainer und Afghanen. 147 der 176 Passagiere waren Iraner. „Stehen Sie an der Seite der Iraner oder gegen sie, wenn Sie ihren Nationalhelden (Soleimani) in einer Terroraktion töten lassen“, fragte Außenamtssprecher Abbas Mussawi am Sonntag auf Twitter. Die Behörden in Kiew kündigten an, die Passagierliste zu veröffentlichen.Teheran - Eine ukrainische Passagiermaschine ist am Mittwochmorgen in der Nähe des Imam-Chomeini-Flughafens der iranischen Hauptstadt Russischen Medien zufolge war die Maschine von Ukraine International Airlines auf dem Weg von Teheran nach Kiew und stürzte kurz nach dem Abflug ab.Die iranische Luftfahrtbehörde führte den Crash auf einen technischen Defekt zurück, wie der iranische Nachrichtensender Chabar unter Berufung auf einen Sprecher der Behörde berichtete. Die vom US-Verteidigungsministerium bestätigten Attacken auf die amerikanisch genutzten Militärstützpunkte Ain al-Assad im Zentrum des Iraks und eine Basis in der nördlichen Stadt Erbil in der Nacht zum Mittwoch gelten als Revanche für die Zwar hatten örtliche schiitische Milizen, die vom Iran unterstützt werden, die US-Stützpunkte im Irak zuletzt häufiger mit technisch einfacheren Raketen angegriffen.

„Wir werden klären, wer wirklich ins Flugzeug stieg, damit es keine Abweichungen gibt.“Nach Angaben des Außenministers stammten die Opfer aus sieben verschiedenen Ländern. Zudem werde die Passagierliste veröffentlicht. Erst am Samstag räumte die Regierung ein, die Maschine sei von den Revolutionsgarden irrtümlich abgeschossen worden.Der Iran bezeichnete Trumps Einlassungen via Twitter als absurd. Behörden in Teheran erklären schon jetzt, dass der Absturz der ukrainischen Boeing 737 am Mittwochmorgen technische Gründe gehabt habe. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Der nun vorliegende zweite Bericht beschreibt detailliert, wie genau es zum Absturz kam. Der frühere Flugunfallermittler Jeff Guzzetti sprach in der „Washington Post“ davon, dass der Absturz alle Anzeichen einer vorsätzlichen Handlung trage.

Gleichwohl betonte Nouripour, eine technische Ursache des Absturzes sei „denkbar“. Deutsche Experten sind zurückhaltender. Update vom 12.01.2020, ... dass die Passagierliste veröffentlicht werden solle. Boeing erklärte, es bestehe ein „enger Kontakt“ zur Fluggesellschaft UIA. Das Nachrichtenmagazin „Newsweek“ berichtete unter Berufung auf zwei Pentagon-Mitarbeiter, dies sei wohl versehentlich geschehenIm Fokus der Ermittler stehen nun die letzten Minuten der Maschine.