Ich wurde dort im letzten halben Jahr bereits zweimal stationär aufgenommen und kann gut vergleichen. Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit standen an erster Stelle. Arogante herablassende behandlung seitens der ÃrzteschaftIch wurde im Juni dieses Jahres mit sehr starken, akut aufgetretenen Kopfschmerzen (Verdacht auf Meningitis oder Schlaganfall) in die Notaufnahme eingeliefert. Er sei höchstwahrscheinlich in der Nacht gestorben, wurde aber erst in der früh um halb 6 tot aufgefunden. Sollte dies geschehen, werden wir definitiv eine Zahlungsverweigerung bei der Kasse mit allen Mitteln verlangen, da dies in unseren Augen zum schweren Betrug zählt, da Leistungen verlangt werden die ganz bewusst nicht erbracht wurden. Zwilling in SteiÃlage war, hatte ich Ãngste, dass die Geburt riskant sein könnte. Er nahm sich vor und nach der Op viel Zeit für mich.Dort geht es nur um operieren, aber wie das Patient hinterher geht. Essen nach 6 Wochen kann ich nur sagen ich möchte heim und ordentlich selbst kochen und geniessen. Jeder Versuch zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den Angehörigen bzgl. Ansonsten hatte ich, der ich morgen nach Erreichen der entsprechenden Strahlenschutzgrenzwerte schon wieder entlassen werde, hier auf der Station eine richtig, richtig gute Zeit: Lesen was das Zeug hält, ein wenig Surfen (Laptop darf man mitbringen), mit Freunden telefonieren (macht also nichts, dass sie nicht auf Besuch kommen können), Fernsehen, morgens Gymnastik. Woche schwanger war, Blutungen bekommen habe und Sorge um eine Fehlgeburt hatte. Sie besorgte mir sofort einen OP-Termin für den 16.09.2016. Mein Vater musste dort allein etwa 40 operative Eingriffe über sich ergehen lassen. Arzt seit 1 Uhr aus Rufbereitschaft im Dienst, vergisst sich bereits nach 2,5 Stunden Arbeitszeit völlig. Was dort mit meienr Mutter passiert ist war eine Zumutung hoch drei. Ich bereue jedenfalls nicht, dass ich mich nicht umständlich unter Narkose operieren lieÃ, sondern die Radiojodtherapie als "stahlende" Alternative wählte. Während der OP wurde noch ein kleineres Problem festgestellt, dafür erhielt ich sofort noch für den Entlassungstag einen Folgetermin zur Abklärung ohne weitere Wartezeit in der Abteilung für Nuklearmedizin, wo ich ebenfalls sehr gut und menschlich aufgeklärt und behandelt wurde. Zentrale wegen Notfall nicht besetzt.
Was bei ihrem Job, der Körperlich viel von ihr abverlangt nicht möglich ist. Meine Tochter musste in der 28. Sie zahlen doch dafür(Krankenkasse)das man Ihnen hilftDiese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einMein Sohn und ich wurden sehr kompetent und freundlich auf die Station 2 aufgenommen. Stundenlanges Warten auf den Gängen - später gekommene Patienten wurden vor uns drangenommen, da vermutlich Privatpatienten. Vor- und Nachteile und Ausführung der möglichen Operationstechniken wurden im Detail vorgestellt und erläutert. Dr. G. teilte mir unter Zeugen mit, dass er in den Unterlagen vermerkt, mich nicht mehr gesehen zu haben.Personal äuÃerst unfreundlich und schlecht gelaunt, auf schmerzen werden anfangs nicht mal reagiert, dem Patient wird gesagt er soll sich waschen obwohl nicht mehr selbstständig möglichZunächst ein längeres Wort zur Führung der Kardiologie: einfach toll! "Wozu die URSACHE finden, wenn KASSENPATIENTEN ein unsichtbares Preisschild sind "PATIENT = WARE?! Also ich find den Service ne Katasrophe.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einIch war im April 2011 wegen eines groÃen Darmpolypen im Klinikum Augsburg bei Prof. Dr. Messmann und bin in jeder Hinsicht zufrieden. Ich war zur Operation meines grauen Star in der UKA. Gehen Sie doch mal aufs Amt, auch dort bekommt man hin und wieder unqualifizierte Kommentare zu hören und das, obwohl das Personal dort weniger dem Stress ausgesetzt ist, wie die Schwestern/Pfleger in so einem groÃen Krankenhaus. Problem bei 2 verschiedenen Ãrzten, die mich nicht für voll genommen haben! Wurde dort von dem Pflegepersonal und auch den zuständigen Ãrzten sehr gut und einfühlsam betreut.Katastrophe. Die haben schon vielen Menschen leben gerettet. Dieses wurde dann von der Frauenklinik zu spät bemerkt, als ich dann zu Stationsärztin sagte, was ist los mit meiner Frau, sagte diese nur das es Ihr heute nicht gut ginge.