Türkischen Medienberichten zufolge wurden seit April 2019 15 Luftwaffensysteme der LNA zerstört.Ankara verstärkt die Verteidigung von Tripolis mit zusätzlichen Luftverteidigungssystemen, elektronischen Kriegssystemen und Bayraktar TB2-Drohnen.
Sie schließt mit der international anerkannten libyschen Regierung in Tripolis ein Abkommen, wo es ebenfalls darum geht, sich in Sachen Bodenschätze Rechte zu sichern. Türkische Kriegsschiffe und syrische Söldner habe die Türkei nach Libyen entsandt. Die Spannungen zwischen der Türkei und Frankreich nehmen zu.
Der Goldrausch scheint auch Griechenland, Zypern und die Türkei erwischt zu haben, nachdem mehrere Gasfelder entdeckt wurden. Vor Libyen sollen sie verhindern, dass die libysche Regierung logistische Lieferungen von der Türkei erhält. Seit Monaten schwelen in den drei Staaten erhebliche Wirtschafts- und Finanzkrisen. Außerdem haben sich die drei mit weiteren Mittelmeer-Anrainern, wie Ägypten, Italien und Jordanien zu einem Gasforum zusammengeschlossen. Januar 2020 um 20:00 Uhr.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: www.tagesschau.de/kommentar/erdogan-libyen-101.html Die Grenzen sind offensichtlich nicht eindeutig gezogen. Erdogan hat seine Verhandlungsposition durch das Mandat eindeutig verbessert - nicht nur gegenüber Russland. Microsoft kann eine Kommission erhalten, wenn Sie einen Kauf über im Artikel enthaltene Verlinkungen tätigen.
Die Situation im östlichen Mittelmeer erinnert ein bisschen an den Wilden Westen, wo Abenteurer im Goldrausch ihre Claims abstecken.
Al-Sisi fürchtet auch, dass türkische oder türkisch kontrollierte Truppen direkt bis ins libysch-ägyptische Grenzgebiet vorrücken könnten. Nachdem die von der Türkei koordinierten libyschen Regierungstruppen in den vergangenen Tagen den Luftwaffenstützpunkt Watiya und alle umliegenden Gebiet von der Söldner-Armee Libyan National Army (LNA) erobert hatten, rückten sie auf die Stadt At Talaiyah vor, um alle noch südwestlich von Tripolis stationierten LNA-Streitkräfte abzuschneiden, wobei diese zweite Attacke von der LNA abgewehrt wurde.
Man will zusammen eine Gaspipeline bauen.
Ob Erdogan wirklich einen Traum von einem neuen Osmanischen Reich verwirklichen will - Libyen hatte da ja mal dazugehört - ist offen.
So versorgt die Türkei die Einheitsregierung mit Kampfdrohnen, Militärberatern, Waffen und syrischen Milizionären. Das türkische Parlament ratifiziert das Militärabkommen mit Libyen. Ebenso verfolge sie wirtschaftliche Interessen in Form einer günstigen Ausgangslage für künftige Verträge in Libyen und: "Die Türkei hat die durch Unterstützung der Einheitsregierung gewonnene Hebelwirkung bereits dazu genutzt, die türkische Sicht auf den Streit um die Ägypten hingegen sorge sich nicht nur um seine territoriale Sicherheit, sagt Eaton: "Die ägyptische Politik hat auch ein ideologisches Element: Sie sieht die Muslimbruderschaft und alle damit lose verbundenen Akteure als existenzielle Bedrohung, der sie sich widersetzen muss."
Die Türkei will in Libyen ihren regionalen Einfluss ausbauen und am Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes verdienen. Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp startet die Modernisierung seines Werks in Duisburg.Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Erdogan war erst vor Kurzem bei seinem tunesischen Amtskollegen Kais Saied. So lautet der Vorwurf von Frankreichs Präsident Macron. Er befürchtet, dass Al-Sarradsch und die Türkei sich von Ägyptens Drohgebärden nur bedingt beeindrucken lassen. Aus militärischer Sicht ist besonders auffällig, dass in den vergangenen Tagen neun Pantsir-S1-Luftverteidigungssysteme, die von den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) an die LNA geliefert wurden, von türkischen Drohnen zerstört wurden. Insbesondere der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan gilt Kairo als deren maßgeblicher Unterstützer in der Region. HUAWEI P40 Pro nur 0,97 €* + gratis* P40 Lite E + CashbackOnline tippen: Jetzt 6 Lotto-Felder für nur 1 € sichern Die deutsche Einlagensicherung...