Sättigung mit Freuden Der Heilige Geist in der Kuppel von St. Peter, Rom .

Atme in mir Heiliger Geist.

Sie kündigt den Frieden an, den Gott mit der Menschheit in einem feierlichen Bund schließt.Als Christus aus dem Wasser seiner Taufe steigt, lässt sich der Heilige Geist in Gestalt einer Taube auf ihn nieder und bleibt auf ihm.Seit alters her gilt die (weiße) Taube auch als ein Friedenssymbol.Dieser Geist des Friedens komme auch auf uns herab und bleibe allezeit bei uns. Er ist der Messias, der Retter und Heiland der Menschen, denn er bringt uns das Heil Gottes, das alle Heilung von Krankheiten umfasst.Das deutsche Wort „Geist“ gibt das hebräische Grundwort „ruach“ wieder, das ursprünglich Hauch, bewegte Luft, Wind bedeutet.Jesus gebraucht das eindrucksvolle Bild vom Wind, um Nikodemus das ganz Neue dessen verspüren zu lassen, das mit Jesu Geist in die Welt gekommen ist. (Joh 6,27)Wir haben von Christus „Brief und Siegel“ dafür, dass uns am Ende der Zeiten das Himmlische Jerusalem mit seinen Freuden erwartet. Wer beschenkt uns mit Liebe zu anderen Menschen, zur Arbeit, wenn nicht Gott durch seinen guten Heiligen Geist? Der Geist, der lebendig macht! Sei du das Leben, das ich fühle, sei die Sehnsucht, die mich zieht. Pfingst-Meditation. – Christus, durchbricht die Grenze des Todes:Neues österliches Leben – befreit von der Macht der Sünde und des Todes – beginnt.zum Gedenken daran, dass Gott mit Menschen aus allen Völkern einen Neuen Bund schloss und sie mit dem Geist seines Sohnes erfüllte:ein Fest des Dankes für die Gabe(n) des Heiligen Geistes –die Gabe Gottes für das Leben als missionarische Kirche des Herrn.Das Ostergeschehen im Zeugnis der vier Evangelien (eine Zusammenschau): = SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT – (Weißer Sonntag)–> zu den Liturgischen Texten vom 3. „Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. Ev. Unsere leeren Hände will er mit seinen guten Gaben füllen, damit wir sie weiterschenken können. (vgl. Jesus selbst sagt von sich: „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Komm, Heiliger Geist,sonst kommen wir nicht hinausüber Kleinkram und Kleinkrieg. Jesus heilt Kranke und segnet Kinder, indem er ihnen die Hände auflegt.Durch Handauflegung geschieht auch heute Verwandlung der Gaben von Brot und Wein durch Gottes Geist in Leib und Blut Christi – für uns gegeben. Woher nehmen wir die Kraft für unser Tagewerk, wenn nicht von Gott? E-mail: ehlert-g @ bistum-muenster.deAm Pfingstfest sandte der auferstandene und in den Himmel Gottes aufgefahrene Herr Jesus Christus seinen Jüngerinnen und Jüngern den Heiligen Geist.Dieser Geist formte die Gemeinde Jesu zu seiner Kirche,und ließ sie zu einer weltweiten großen Gemeinschaft wachsen.Dieser Geist Gottes stärkt auch heute unseren Glauben,als einzelne, vor allem aber als Gemeinschaft, als Kirche.Die Jüngerinnen und Jünger Jesu hatten sich auf das Kommen des Heiligen Geistes vorbereitet:gemeinsam – im Gebet – im Abendmahlssaal in Jerusalem.Komm herab, o Heiliger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt.Komm, der alle Armen liebt, komm der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt.Höchster Tröster in der Zeit, Gast der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not.In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod.Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund.Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund.Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du wo Krankheit quält.Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt.Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit.Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit.Sichtbare Zeichen für Erscheinungen des unsichtbaren GottesAm Anfang der Schöpfung schwebte Gottes Geist über den Wassern. Erst nachdem Jesus den Abgrund der Verlassenheit durchschritten hat, sind die Menschen nie mehr verlassen. Ausatmend sende ich Gottes Geist. Sonntag der Osterzeit siehe: = „Gute-Hirte-Sonntag“ – Weltgebetstag für geistliche Berufe–> zu den Liturgischen Texten vom 4. Begleiten wird uns dabei der Satz: Einatmend empfange ich Gottes Geist.

So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.“ (Joh 3,8)Am Pfingsttag kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem die JüngerInnen Jesu waren. Nur durch dich erkennen wir den Weg, auf den wir gerufen sind. Er ist uns Beistand, Tröster, Fürsprecher, Geist der Wahrheit und der Versöhnung, der die Verbindung zu Jesus und den Schwestern und Brüdern schafft. Jesus lässt uns nicht allein zurück (Joh. Komm, heiliger Geist!Durch den „Finger Gottes“ – d.h. in der Kraft des Geistes treibt Jesus die Dämonen aus (Lk 11,20). Nur in Dir erfassen wir die göttlichen Geheimnisse.In deiner Kraft haben die Apostel, Märtyrer und BekennerIn dir haben wir den Geist empfangen, der uns zu Söhnen Gottes macht,Du bist überall zugegen und nirgends kennst Du Schranken.Dein Licht durchbricht den Nebel meines Misstrauens,Deine Kraft sprengt das Gefängnis meiner Selbstanklagen,öffnet den Teufelskreis meiner gefangenen Gedanken und Blicke.„Mein Kind, du bist erwählt, geliebt, gerechtgesprochen.“Ich lasse mich fallen in Deine liebenden Arme, Vater!auch da noch, wo ich mit Deiner ganzen Schöpfung leidean allem Unheil, Gequälten, Zerstörten, Verzerrten,auch da noch, wo ich zu verzweifeln drohe am „Noch-Nicht“,sie ist realer als alles Sichtbare und Vordergründige.

den Weg des Lebens;