Ihre schwere Artillerie hatte mit 46 Zentimetern das größte bisher bei Hinterladergeschützen auf Schiffen verwendete Kaliber. Die bisher leer gebliebenen Abschnitte im oberen Teil der Wülste wurden 1941 mit Stahlrohren („Knautschrohre“) gefüllt, um eine bessere Schockabsorption bei einer Torpedoexplosion am Wulst zu erreichen. Diese Turbinen vom Gihon- oder Kampontyp waren die ersten japanischen Eigenentwicklungen, während man zuvor noch auf die in Lizenz produzierten Modelle von Parsons oder Curtis-Brown gesetzt hatte. Durch diverse Patches kann sich da, aber einiges verändert haben. Mir hat sie, aber erst mit Vollausbau richtig Spass gemacht und es hat mir schon sehr leid getan sie zu verkaufen. IMO Nummer: 9227596 LOA: 135,03 m: Breite: 20,60 m: Depth: 10,20 m: Draft: 7,80 m: TEU - DWT: 8105 t: GT: 7367 t: built: Dez 2000 Engine-Model: 2 SA 8 CY Power: 7060 kW In Kombination mit den leistungsschwachen Waffen wird die Abwehrleistung des Flugabwehrsystems allgemein als schlecht und weitgehend unwirksam bewertet.
Die Geschütztürme der Hauptartillerie waren ab 1936 an ihrer Stirnseite mit rund 350 mm dicken Panzerplatten geschützt, auf der Oberseite mit bis zu 230 mm. Es wurde mit einem Rangierdeck für Flugzeuge, ähnlich dem auf der Nachträglich wurde die Klasse für die Verwendung der neu entwickelten Ein Typ 22 Radarsystem, bestehend aus zwei Sätzen, war an beiden Seiten des Brückenturms verbaut und im Juni 1944 nachgerüstet worden. Sowohl die Haube der Geschosse als auch die Kappe, die direkt auf der Granate aufsaß, wurden für diesen Zweck optimiert.
Auf einer Plattform, etwa auf halber Höhe des Brückenturms, war ein Typ 92 (Sokuteki-Ban) Beobachtungsgerät aufgestellt, das Daten über den Kurs und die Geschwindigkeit eines gegnerischen Schiffes sammelte. Read Schlachtschiff-Klasse: Schlachtschiff, Iowa-Klasse, Einheitslinienschiff, Nagato-Klasse, South-Dakota-Klasse, North-Carolina-Kla book reviews & author details and more at Amazon.in. Anstatt ausschließlich die lebenswichtigen Bereiche der Schiffe durch dicke Panzerplatten zu schützen, konzentrierte man den Schutz zwar auch auf diese Systeme, nämlich die Munitionskammern und Maschinenräume im Rumpf und die Geschütztürme und den Kommandostand an Deck, segmentierte aber gleichzeitig die Maschinenräume, um im Schadensfall nicht sämtliche Antriebsanlagen durch eindringendes Meerwasser zu verlieren.
Es ähnelte im Aufbau dem Hauptleitgerät, verfügte aber neben einem Teleskop auch über einen Die Daten der verschiedenen optischen Entfernungsmesser (später auch des Radars), des Hauptleitgerätes und des „Sokuteki-Ban“-Rechners wurden zunächst elektrisch an die Feuerleitzentrale weitergegeben. Zur Fuso ist sie eine schöne Umstellung und meiner Meinung nach sehr ähnlich zur Kongo. Diese Turbinen vom Gihon- oder Kampontyp waren die ersten japanischen Eigenentwicklungen, während man zuvor noch auf die in Lizenz produzierten Modelle von Parsons oder Curtis-Brown gesetzt hatte. Der übrige Brückenaufbau war nur gegen Splitter und kleinkalibriges Waffenfeuer geschützt oder besaß lediglich Blechverkleidungen zum Schutz vor der Witterung. Die bisher leer gebliebenen Abschnitte im oberen Teil der Wülste wurden 1941 mit Stahlrohren („Knautschrohre“) gefüllt, um eine bessere Schockabsorption bei einer Torpedoexplosion am Wulst zu erreichen. Der zweite Vier Turbinen, davon jeweils zwei Hoch- und zwei Niederdruckturbinen, übertrugen die Antriebsenergie auf vier Wellen. Beide Systeme waren auf kleinen Plattformen an den Seiten der Hauptentfernungsmesserplattform montiert. Juli 1946, hatte sich so viel Wasser im Schiff gesammelt, dass es kenterte und auf den Grund sank. Weitaus mehr Panzerung als bei anderen Entwürfen der Zeit wurde auf den horizontalen Schutz verwendet. Auf einer Plattform, etwa auf halber Höhe des Brückenturms, war ein Typ 92 (Sokuteki-Ban) Beobachtungsgerät aufgestellt, das Daten über den Kurs und die Geschwindigkeit eines gegnerischen Schiffes sammelte.
Im allgemeinen kommt einem die Nagato, aber mit dem C-Rumpf wie ein komplett neues Schiff vor. Mit dem C-Rumpf hatte ich definitiv nicht so viele Ausfälle.
Ein Rechengerät vom Typ 92 (Shageki-ban) wurde dann per Hand mit den Informationen programmiert und verarbeitete sie weiter.
Die generierte Leistung der vier verbauten Turbinen lag bei rund 80.000 WPS. Ein ähnliches Schott teilte die Ladekammer im unteren Teil der Türme. Das Schiff wurde von 1937 bis 1941 auf der Marinewerft in Kure gebaut und in der Folge wie auch … Mit der 41 cm Standardgranate Mod. Die eingehenden Informationen wurden dort zunächst auf ihre Wahrscheinlichkeit hin geprüft, so dass die Daten zerstörter oder beschädigter Entfernungsmesser aussortiert werden konnten.