Sie gehört zur Unterfamilie der Wachsmotten (Galleriinae) und damit zur Familie der Zünsler (Pyralidae).Die Raupen der Großen Wachsmotte sind in der Lage, Plastik zu fressen und zu zersetzen, dies fand eine Wissenschaftlerin jüngst heraus. © Sonnenseite / Franz Alt 2020 Die Fähigkeit der Insekten wurde zufällig entdeckt und könnte die Grundlage für neue Recyclingtechnologien bilden. Larven der Wachsmotte Galleria Melonella fressen und verdauen angeblich Polyethylen, weshalb ihnen ein Beitrag zur CO2-neutralen Beseitigung der … Die Überraschung der italienischen Forscherin war groß und nach den ersten Laborversuchen schnell klar: 100 Raupen der Großen Wachsmotte vertilgen etwa 92 Milligramm Polyethylen (PET) täglich – und Die ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche von Bertocchini und Ihren Kollegen im Fachjournal Grund dafür, dass die Insekten das Plastik verdauen können, sei vermutlich ein Enzym oder ein Molekül, so Bertocchini. Zumindest ist das bis jetzt so; die weitere Erforschung der Raupe der Großen Wachsmotte könnte das vielleicht ändern. Larven der Wachsmotte Galleria Melonella fressen und verdauen angeblich Polyethylen. Bevor diese bemerkenswerte Fähigkeit der Raupe allerdings technologisch genutzt werden kann, muss geklärt werden, ob sie das PE wirklich verdaut oder bloß zerkleinert und ausscheidet.Dieser Frage ist das Team des Fraunhofer LBF im Rahmen des Projekts RauPE durch den Einsatz modernster, hochauflösender Raman-Mikroskopie nachgegangen.

Im Fokus stehen dabei Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen wie Ressourceneffizienz, Emissionsreduktion, Digitalisierung sowie Future Mobility. Dies ist dreidimensional mit einer Auflösung von bis zu einem Mikrometer (0,001 mm) möglich. Daher wird ihnen ein Beitrag zur CO2-neutralen Beseitigung der weltweit anwachsenden Berge von Plastikmüll zugeschrieben. So können die Forschenden auch geringe Konzentrationen eines Stoffes wie PE innerhalb eines komplexen Gemisches aufspüren.Die Kombination von Raman-Mikroskopie und Software ist in der Lage, geringe Konzentrationen von Kunststoffen innerhalb eines Gemisches verschiedenster organischer Substanzen, wie sie innerhalb der Raupe vorliegen, räumlich darzustellen. Sie liefert einerseits die Spektren der Einzelkomponenten und andererseits deren örtliche Konzentration. Im Zuge des Projektes hat das Team zudem eine dedizierte Software für die Raman-Mikroskopie an Gemischen in Python entwickelt. Die kleinen Insekten fressen nämlich die Pollenreste in Bienenstöcken und gelten für Imker daher als Schädlinge. Im Zuge des Projektes hat das Team zudem eine dedizierte Software für die Raman-Mikroskopie an Gemischen in Python entwickelt. Nicht für das Recycling von PE geeginet: Die Raupen der Wachsmotte …

Polyethylen und das ähnliche Polypropylen sind synthetische Polymere, die aus fossilen Erdölprodukten hergestellt werden. Die in Spanien lebende Wissenschaftlerin ist Hobbyimkerin, weswegen ihr die Raupen der Großen Wachsmotte normalerweise eher lästig sind. Die Fähigkeit der Insekten wurde zufällig entdeckt und könnte die Grundlage für neue Recyclingtechnologien bilden.

Wenn Löcher vorhanden sind, stoppen die Raupen die weitere Materialaufnahme. Plastikfressende Raupe entdeckt . Nicht für das Recycling von PE geeginet: Die Raupen der Wachsmotte fressen den Kunststoff und schieden es unverändert wieder aus. themendesk/energie informiert Journalisten und Medienschaffende fundiert über Entwicklungen rund um das Thema Energie.Laut einer Anfang 2019 veröffentlichten Studie sind Larven der Wachsmotte Galleria Melonella in der Lage, Polyethylen (PE) zu fressen und mit einer bemerkenswert hohen Rate umzusetzen: 100.000 Raupen fressen demnach innerhalb einer Woche etwa 5,2 Kilogramm PE. Mit seinen Kompetenzen auf den Gebieten Betriebsfestigkeit, Systemzuverlässigkeit, Schwingungstechnik und Polymertechnik bietet das Institut heute Lösungen für wichtige Querschnittsthemen der Zukunft: Systemleichtbau, Funktionsintegration und cyberphysische maschinenbauliche Systeme. Dies müsse nun eingehend erforscht werden um in Zukunft die Fähigkeiten der Tiere synthetisieren zu können und so nutzbar zu machen. Was hinter den neuen Erkenntnissen liegt, müsse erst noch erforscht werden. Laut einer Anfang 2019 veröffentlichten Studie sind Larven der Wachsmotte Galleria Melonella in der Lage, Polyethylen (PE) zu fressen und mit einer bemerkenswert hohen Rate umzusetzen: 100.000 Raupen fressen demnach innerhalb einer Woche etwa 5,2 Kilogramm PE. Verfrühte Hoffnung: Raupen der Wachsmotte sind möglicherweise doch keine echten Plastikfresser. Doch die analytischen Messdaten zeigen nun, dass die Raupen das Polyethylen unverändert wieder ausscheiden. Larven der Wachsmotte Galleria Melonella fressen und verdauen angeblich Polyethylen, weshalb ihnen ein Beitrag zur CO 2-neutralen Beseitigung der weltweit anwachsenden Berge von Plastikmüll zugeschrieben wird.Ob die Raupe dies bewerkstelligt, ist allerdings noch unverstanden und wird kontrovers diskutiert. Die Ausgangslage: Larven der Wachsmotte Galleria Melonella fressen und verdauen angeblich Polyethylen, weshalb ihnen ein Beitrag zur CO2-neutralen Beseitigung der weltweit anwachsenden Berge von Plastikmüll zugeschrieben wird. »Dass Raupen herkömmliche Kunststoffe biologisch abbauen, bleibt zunächst weiterhin eine Vision. Eigentlich ist Federica Bertocchini nur in Ihrer Freizeit mit Insekten beschäftigt. Larven der Wachsmotte Galleria Melonella fressen und verdauen angeblich Polyethylen, weshalb ihnen ein Beitrag zur CO2-neutralen Beseitigung der weltweit anwachsenden Berge von Plastikmüll zugeschrieben wird.