Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch ässen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stossen müsstem! die Wiederherstellung der unmittelbaren Verbundenheit der Natur, die der Zivilisierte verloren hat. ""Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, daß Du die Mahlzeit mit ihm teilst; er sorgt lediglich dafür, daß Dein Gewissen so schlecht ist, daß sie Dir nicht mehr schmeckt. ""Ein Grund für den Vegetarismus sollte mehr, als gewöhnlich geschieht, herangezogen werden. Und ein Hund? Aus vielen Gründen: einmal war ich krank, und die neue Diät hat mich geheilt. ""Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie der Hilfe bedürfen. Können wir uns wundern, dass diese sogenannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen? um ein barmherziges Herz.
""Entweder ist das Tier nicht wie wir, dann gibt es keinen Sinn mit ihm zu ""Die Menschen glauben meist, zwischen ihnen und den Tieren sei ein Abgrund. "Wenn ein edler Hund einen Menschen unversöhnlich hasst, so ist das immer ein bedenkliches Zeichen. Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch ässen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stossen müssten! Aber ein Ausbruch der milderen, sanften Opfer, der Schafe, der Kühe wäre mir lieber. und begeisterter Sklave, den nichts entmutigt, dem nichts widerstrebt, dem nichts den glühenden Glauben und die Liebe nehmen kann. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit. ""Haben Tiere eine Seele und Gefühle? ""Unter allen Lebensweisen ist das Jagdleben ohne Zweifel der gesitteten Verfassung am meisten zuwider; das Noachische Blutverbot scheint uranfänglich nichts anderes als das Verbot des Jägerlebens gewesen zu sein. ""Tiere empfinden wie wir auch Freude, Liebe, Angst und Leiden ""Zwischen mir und dem kleinsten Tier liegt der Unterschied nur in der Erscheinungsform, im Prinzip sind wir das gleiche. ""Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln. ""Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.""Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, ""Die Vivisektion ist die grösste und gemeinste Kulturschande der Gegenwart, sie ist moralisch und intellektuell dem Irrwahn der Hexenprozesse völlig gleichzustellen, und kein Volk, das sie duldet, hat ein Recht, sich ein Kulturvolk zu nennen. ""Es soll Studenten und Wissenschaftler geben, die, jeder für sich, viele tausend Tiere lebend seziert haben, ohne sie zu betäuben, einzig, dass sie sie lähmten. ""Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. ""Die Sache der Tiere steht höher für mich als die Sorge, mich lächerlich zu Und von all den vielen Lebewesen hat keines außer dem Hund einen Bund mit uns geschlossen. Zu den Tieren. ""Vom Tiermord zum Menschenmord ist es nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei. Danach assen wir nur noch ab und zu Wurst. ""Das unnötige Schlachten, Töten, Schlagen und grausame Behandeln von Tieren ist eine große Sünde. ""Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich!

Zweitens: Die weltweite Getreideernte ist rund 2 Milliarden Tonnen pro Jahr. Tierschutz fängt beim Züchter an . ""Ich fühle zutiefst, dass geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer Leiblichen Bedürfnisse zu schlachten.""Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Ich würde kein altes Pferd und keinen alten Ochsen, der sich einmal für mich geplagt hat, verkaufen können...""Könnt ihr wirklich die Frage stellen, aus welchem Grunde sich Pythagoras des Fleischessens enthielt? Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet? ""Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keinen möge ein Übel treffen. Von seiten der Jurisprudenz nicht. Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. ""Wir haben nicht zwei Herzen - eins für die Tiere und eins für die Menschen. ""Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. Auf einmal wurde uns bewusst, dass wir gerade eines dieser Lämmer verspeisten. Denn während die Menschen sich nötigenfalls, wo sie als einzelne zu schwach sind, um ihre Rechte wahrzunehmen, durch Koalition, vermittelst der Sprache, zu allmählicher Erzwingung ihrer Rechte zusammenschliessen können, ist die Möglichkeit solcher Selbsthilfe den Tieren versagt, und es bleibt daher allein der Gerechtigkeit der Menschen überlassen, wie weit diese von sich aus die Rechte der Tiere achten wollen. ""Es gibt Tiere, die kein Fleisch fressen, z.B.