Davon waren zwei Haiangriffe tödlich. Die WHO schlägt Alarm.Ein tödlicher Zusammenprall zwischen einem Lastwagen und einem Bus in Kenia (Archivbild)Gut ein Viertel aller Todesopfer im Jahr 2016 seien Fußgänger und Fahrradfahrer gewesen, berichtet die Weltgesundheitsorganisation. Mehr als 100 Länder mit zusammen 5,3 Milliarden Einwohnern hätten eine Gurtpflicht, aber nur 44 Länder mit 2,3 Milliarden Einwohnern hätten effektive Gesetze gegen Alkohol am Steuer. 45 Millionen Hühner, 4 Millionen Schweine und 200.000 Rinder sterben also umsonst.₁₉; In reichen Ländern verschwenden Menschen rund 222 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Maßnahme gegen den umstrittenen und immer noch sehr einflussreichen Politiker ist beispiellos. Bei Radfahrern gibt es sogar wieder mehr Unfälle pro Jahr. Wegen möglicher Justizbehinderung wurde Álvaro Uribe von Kolumbiens Oberstem Gericht unter Hausarrest gestellt.
© 2020 Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH © 2020 Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH Die meisten Haiangriffe fanden zuletzt in den USA und Australien statt. Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Die Ursache für die massive Detonation in Beirut scheint klar, der Auslöser jedoch nicht. Es müssten aber mehr Regierungen als bisher die Maßnahmen auch umsetzen, so der Generaldirektor. Dort sei das Risiko, bei einem Verkehrsunfall zu sterben, weiterhin drei Mal so hoch wie in den reichen Ländern. Auch sicherere Bürgersteige und eine bessere Aufklärung der Verkehrsteilnehmer über Risiken werden empfohlen.Dramatisch sei die Lage in den ärmsten Ländern, heißt es im "Global Status Report on Road Safety" der WHO.
"Es gibt keine Entschuldigung für Untätigkeit.
Experten sollen etwa nach Verschütteten suchen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Binnen drei Jahren ist die Zahl der Todesopfer weltweit bei Verkehrsunfällen um 100.000 auf 1,35 Millionen Menschen gestiegen. Im Jahr 2019 wurden weltweit insgesamt 64 Haiangriffe auf Menschen gezählt. Kindersitze seien nur in 33 Ländern vorgeschrieben, kritisierte die WHO. Dies lege den Schluss nah, dass die vorhandenen Anstrengungen für mehr Straßensicherheit in etlichen Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen die Lage gemildert hätten.Er mahnt zum Handeln: WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus Wie Verkehrsunfälle vermieden werden könnten, sei bekannt.
Sein Herausforderer Bobi Wine beschuldigt die Regierung im DW-Interview, seinen Wahlkampf zu behindern. Binnen drei Jahren ist die Zahl der Todesopfer weltweit bei Verkehrsunfällen um 100.000 auf 1,35 Millionen Menschen gestiegen. Zudem leiden weltweit über 300 Millionen Menschen unter der Erderwärmung. Mehr als die Hälfte der Verkehrstoten war entweder zu Fuß oder auf zwei Rädern unterwegs.Dank besserer Sicherheitstechnik sterben in Deutschland immer weniger Menschen im Straßenverkehr. Der Bericht ergab außerdem eine "verheerende Missachtung" gegenüber den schwächsten Verkehrsteilnehmern.
Während in Europa pro 100.000 Einwohner statistisch gesehen im Jahr 9,3 Einwohner bei Verkehrsunfällen ums Leben kämen, seien es in Afrika 26,6.Die WHO kritisierte, dass viele Länder keine zufriedenstellende Gesetzgebung zur Straßenverkehrssicherheit hätten. Das sind deutlich mehr Grippe-bedingte Todesfälle als bislang angenommen.
Aktuelle Informationen zum Thema finden Sie auf unseren Themenseiten Jedes Jahr sterben weltweit vermutlich zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion, so die neueste Schätzung eines internationalen Forschernetzwerks unter Federführung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Es wird erwartet, dass der globale Wasserbedarf bis 2050 weiter in ähnlicher Größenordnung steigen wird, was einem Anstieg von 20 bis 30 Prozent über dem derzeitigen Wasserverbrauch entspricht (Burek et al., 2016). Die WHO nannte verschiedene Strategien, um die Verkehrssicherheit zu verbessern: Dazu zählen ein härteres Vorgehen gegen Raser und Fahrer unter Alkoholeinfluss sowie konsequente Vorschriften zum Anlegen von Sicherheitsgurten und dem Tragen von Helmen für Motorradfahrer. Seit den 1980er Jahren steigt der Wasserverbrauch weltweit um etwa ein Prozent pro Jahr (AQUASTAT, n.d.). Es gibt nur 2 Staaten mit mehr als 1 Milliarde Menschen: China und Indien.