Das Banken- und Versicherungswesen ist weiterhin komplett in staatlicher Hand, ebenso wie immer noch etwa 80 % der Großindustrie. Die Regierung in Moskau hat sich das selbst eingebrockt – mit fatalen Folgen. Die iranische Wirtschaft steht vor einigen Herausforderungen. Doch damit hatte er den Bogen überspannt. Die Wirtschaft ist veraltet, der Aufholbedarf riesig.
Ein erster Besuch in Teheran sorgte für ein geradezu euphorisches Echo. Jahrhunderts versehen und daher abgelehnt. Daneben sind viele der Stiftungen heute jedoch international agierende Großkonzerne. Mit einem raffinierten Schachzug besiegelte Amerika einst das Schicksal des Airbus A340. Hier erhalten Sie ausführliche Nachrichten über das Atomprogramm, die Lage der Menschenrechte und das Regime. Warum sich Saudis und Iraner eine Öl-Schlacht liefern Saudi-Arabien und der Iran fördern derzeit so viel Öl aus dem Boden wie seit vielen Jahren nicht mehr. Nach dem Ende der Sanktionen gegen den Iran will Daimler mit seinen Nutzfahrzeugen dort wieder Marktführer werden.
1976 dann führte der Kaiser erneut eine Reform durch. Das Datum der Lieferung legt aber einen anderen Schluss nahe.
Wirtschaft - Aktuelle Nachrichten. Könnten die Protestler darauf bitte nicht etwas mehr Rücksicht nehmen? Der türkische Präsident greift früher nach der ganzen Macht Recep Tayyip Erdogan kündigt vorgezogene Wahlen am 24. Der Ölpreis sinkt weiter – mit politischen Folgen: Russland droht der Bankrott, wenn der Ölpreis eine bestimmte Marke unterschreitet. Die Wirtschaft ist ins Trudeln geraten – und der Unmut der Bevölkerung wächst.
Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/ Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Ohne Telefon und Aufzug – Wie geht es weiter mit der Bank Melli? Corona-Plattform für EU. Deutschlands führende Nachrichtenseite. Denn bald könnte sich die Lage in der Türkei noch weiter verschlechtern. Das macht die Proteste für das Regime so gefährlich Die Proteste im Iran unterscheiden sich offenbar fundamental von jenen 2009. Allein unter Mullahs: Die hessische Firma Esterer war bis zu den Sanktionen Marktführer in Iran.
Die Opec hat getagt und sich auf keine Förderquote geeinigt. Die Vorstellung, Hilfe bei der eigenen Entwicklung zu benötigen, also bislang ein Stück weit "unterentwickelt" zu sein, ist weit über das politische System der islamischen Republik hinaus schwer vermittelbar; es ist nicht mit dem Selbstbild der meisten Iraner vereinbar, Teil der ältesten Kulturnation der Erde zu sein. So ist es bis heute nur bedingt gelungen, den Export merklich zu steigern und größere ausländische Investitionen ins Land zu holen, was sicherlich nicht zuletzt an der fehlenden Rechtssicherheit liegt. Eine Reise mit Hindernissen.
Die deutsche Wirtschaft hofft auf die Öffnung des Landes. Im Hintergrund ist jedoch noch ein anderes Symbol zu sehen. Damit will er das Präsidialsystem durchsetzen, bevor die Stimmung kippt. Das Regime kann dem Volk Erfolge präsentieren – und Airbus hat endlich gute A380-Nachrichten.
Intern ist eines der Hauptprobleme, dass es für viele Zwänge einer globalisierten Wirtschaft bisher oft schlicht keine praktikablen „islamischen“ Lösungen gibt, etwa hinsichtlich der Notwendigkeit, Kredite auf dem internationalen Kapitalmarkt aufzunehmen. Die letzte Bestellung der Maschine liegt lang zurück.
Germany first. Neben der Im Zentrum der iranischen Autoindustrie steht der Staatskonzern Der Sektor der iranischen Industrie, der in den letzten Jahren neben der Zement- und der Automobilindustrie die größten Zuwachsraten verzeichnen kann, ist die Einen entscheidenden Schub erhielt die iranische Rüstungsindustrie, als sie den Pasdaran unterstellt wurde. Mit dem Iran kehrt die größte Volkswirtschaft seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf die internationale Handelsbühne zurück. Das macht die Lage explosiv.
Der große Verlierer dieser Entwicklung ist Russland. Der Iran öffnet sich dem Westen auch wirtschaftlich neu. Einer der beiden Gegner ist ökonomisch fragil. Doch vieles hängt davon ab, welchen Kurs der künftige US-Präsident Donald Trump verfolgt. Doch der Zugang ist weit komplizierter, als es die politischen Ankündigungen vermuten lassen. Die Schere zwischen Arm und Reich wird auch in Iran immer größer.
Vor allem Arbeiter gehen derzeit auf die Straße. Die Rohstoffgiganten liefern sich einen Machtkampf.