Angezeigt wird jeweils die Umfrage zu einer Bundes- oder Landtagswahl des Instituts, welches zuletzt eine Wahlumfrage veröffentlicht hat. Der Partei­zustimmungs­index (PZI) von der SPD beträgt aktuell 16,1%.

Die Vorzeichen der einzelnen Abweichungen (Differenzen) werden im Mittel berücksichtigt. CDU/CSU Grüne SPD AfD Linke FDP 36,1 19 16,1 9,9 7,2 5,6 37,5 18,6 14,6 9,7 7,7 5,8 34,6 19,4 17,5 10,1 6,7 5,5 PZI Bund Länder Umfragewerte 10 20 30 40 Prozent Demgegenüber erreicht die SPD in den Bundesländern Thüringen (9%) sowie Bayern und Sachsen (jeweils 7%) ihre niedrigsten Umfragewerte. Ihren höchsten Umfragewert erreicht die SPD im Bundesland Hamburg (39%). Je Partei werden hingegen die Vorzeichen der Differenzen im Mittel berücksichtigt. Die neueste Wahlumfrage, die in die Auswertung einbezogen wurde, ist vom 06.08.2020. Die SPD liegt derzeit in Umfragen zwischen 14 und 16 Prozent, die Union zwischen 37 und 40 Prozent. Gab es nach der letzten Wahl in einem Bundesland keine neue Wahlumfrage, wird in der Karte für dieses Bundesland das Wahlergebnis angezeigt.Daneben wird auch der Zuwachs und Verlust von der SPD in den einzelnen Bundesländern dargestellt, farblich gewichtet ausgehend von der größten Veränderung zu einem Wahlergebnis.

Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, die Wahlumfragen anderer Institute auszuwählen. In den Bundesländern kommt die SPD im nach Einwohnern gewichteten Durchschnitt zu den Landtagswahlen auf 17,5%, wobei er in den alten Bundesländern 18,2% und in den neuen Bundesländern (mit Berlin) 14,7% beträgt. Doch zumindest in Sachen Umfragewerte hat sich mit dem neuen Führungsduo der SPD, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, nicht viel geändert. Gab es nach einer Wahl keine neue Wahlumfrage, so wird das Wahlergebnis für den PZI herangezogen. Im neuesten Wahltrend zur Bundestagswahl hat die SPD aktuell 14,5%. Grün bedeutet einen Zuwachs und Rot einen Verlust von Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Wahl.Aus den in unserer Datenbank eingetragenen Wahlumfragen unmittelbar (30 Tage) vor Wahlen errechnen wir je Institut die durchschnittliche Abweichung der einzelnen Umfragewerte für die SPD im Vergleich zu den Wahlergebnissen der verschiedenen Wahlen zu den Parlamenten (Wahlergebnisse minus Wahlumfragen).

Im Übrigen verlinken die einzelnen Zeilen der Tabelle auf die jeweilige Übersichtsseite des Parlaments.Der Durchschnittswert zu den Landtagswahlen und für die alten und neuen Bundesländer wird nach der Anzahl der Einwohner in den Bundesländern gewichtet. Je Institut werden die Abweichungen (Differenzen) als absolute Beträge gemittelt. Ihren höchsten Umfragewert erreicht die SPD im Bundesland Hamburg (39%). Der Diese Seite zeigt die neuesten, aktuellen Umfragewerte für die SPD in Bund und Ländern. Die Sie können sich die ausführliche Auswertung zu einer Wahlumfrage anschauen, indem Sie auf eine der neuesten Wahlumfragen klicken oder oben in der Navigation eine Wahlumfrage auswählen. Der PZI ist damit ein Vergleichswert zur aktuellen Gesamtzustimmungslage für die einzelnen Parteien. Es werden nur Institute angezeigt, die bei uns mit Wahlumfragen vor mindestens drei Wahlen zu verschiedenen Parlamenten beteiligt waren.Social-Media-Icons von Abhishek Pipalva (CC BY-SA 3.0) Durch Klick auf ein Bundesland gelangt man zur Übersichtsseite über dieses Bundesland. Insgesamt 49 Prozent sehen für sich keine Bedrohung (Juli I: 60 Prozent). Gab es nach einer Wahl keine neue Wahlumfrage, so wird das Wahlergebnis für den PZI herangezogen.Die Karte zeigt die farblich gewichteten Umfragewerte für die SPD in den einzelnen Bundesländern. Als Umfragewerte werden die Umfrageergebnisse einzelner Wahlumfragen (Sonntagsfrage) oder - sofern möglich - der aktuelle DAWUM-Wahltrend mit dem gewichteten Durchschnitt der Wahlumfragen für die SPD ausgegeben.Gab es seit der letzten Wahl zu einem Parlament keine neue Wahlumfrage, wird statt des Umfragewertes das Wahlergebnis angezeigt. Beim Vergleich der Werte ist zu bedenken, dass nicht alle Institute zu allen Wahlen Wahlumfragen veröffentlicht haben.Wir präsentieren Wahlumfragen zu Bundes- und Landtagswahlen anschaulich und lassen sie automatisch auswerten.

Hierbei wird im betrachteten Zeitraum von 2016 bis 2020 je Parlament nur dessen letzte Wahl einbezogen. Der PZI ist damit ein Vergleichswert zur aktuellen Gesamtzustimmungslage für die SPD. Dies soll einen möglichst realistischen Vergleich zwischen den Umfragewerten zur Bundestagswahl und denen zu Landtagswahlen ermöglichen.Der Parteizustimmungsindex (PZI) ist ein Prozentwert, der sich abhängig von der Einwohnerzahl des jeweiligen Bundeslandes aus den aktuellen Umfragewerten zu den Landtagswahlen und zur anderen Hälfte aus dem neuesten Umfragewert für die Bundestagswahl zusammensetzt. Demgegenüber erreicht die SPD in den Bundesländern Thüringen (9%) sowie Bayern und Sachsen (jeweils 7%) ihre niedrigsten Umfragewerte. Aktuell halten 50 Prozent (Juli I: 40 Prozent) ihre Gesundheit durch das Coronavirus für gefährdet, besonders groß ist die Sorge bei den ab 70-jährigen Befragten (62 Prozent). Die Umfragewerte der SPD spiegeln die Stimmung in einer Partei, die habituell, programmatisch und auch personell am Ende ist. Der Parteizustimmungsindex (PZI) ist ein Prozentwert, der sich abhängig von der Einwohnerzahl des jeweiligen Bundeslandes aus den aktuellen Umfragewerten zu den Landtagswahlen und zur anderen Hälfte aus dem neuesten Umfragewert für die Bundestagswahl zusammensetzt. Die folgenden Diagramme zeigen die durchschnittliche Abweichung der einzelnen Umfragewerte zu den Wahlergebnissen jedes Parlaments je Institut oder je Partei.