1991 wurde der Beschluss gefasst, im Schloss ein Museum für Gartenkunst einzureichen, das Mitte 2000 eröffnet wurde. Durch die Familie von Stieber wurde um 1600 der heutige Schlossbau mit dem Treppenturm errichtet.Von seiner imposanten Festung hat Forchheim etwa ein Drittel erhalten können: Das schöne, barocke Nürnberger Tor (1698) hat ebenso überlebt wie der westliche und nördliche Teil der Stadtmauer. Juni bis zum 30. Die Burgruine der Spornburg ist jederzeit frei zugänglich. Um 1410 stifteten die Stiebar die Schlosskaplanei auf Rabeneck. So mussten die Erben Georg Werners von Rabenstein die Burg 1620 um 36000 fl.

Verwaltung der staatlichen Schlösse, Gärten und Seen den gesamten Besitz.

Die Ortschaft gehört zur Gemeinde Obertrubach im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern.Auf felsigem Höhenzug erbaut liegt das Schloss Plankenfels mit herrlichem Blick über das romantische Wiesenttal. Friedrich Geißler, Carl Kaeppel, Johann Poppel und Ludwig Richter vermitteln uns noch heute mit ihren Zeichnungen und Stichen den zauberhaften Reiz einer eben erst entdeckten Landschaft.Auf einer Felsgruppe im Norden der Hauptburg befand sich ein weiteres Rüssenbacher Burggut, von dem heute noch der runde Burgturm, der Steinerne Beutel, hochragt. Das Geschlecht der Rabensteiner erlosch am 19. Im 18. Demnach soll die noch im 12. 1525 brannten die aufrührerischen Bauern die Burg nieder, die Stiebar erhielten 1039 fl. Das Treppenhaus und der erste Stock sind noch weitgehend in originalem, aber unbewohnbarem Zustand; das Dachgeschoss ist teilrenoviert und ebenfalls unbewohnt..Düstere Gänge, prunkvolle Säle, zarte Prinzessinnen, tapfere Prinzen, mächtige Könige, üble Ränke, unbekannte Düfte, schattige Plätze unter uralten Bäumen, plätschernde Brunnen, knisternde Kies, Geisterbesuche. Rabenstein dagegen war markgräflich-brandenburgisches Lehen.In der Vorburg ist heute lediglich an der Südwestecke Mauerwerk sichtbar. Nähert man sich der Burg jedoch von Egloffsteinerhüll, stellt man fest, dass sie wesentlich niedriger als die Jurahochfläche liegt. Später kam sie nach München und erhielt zahlreiche Aufträge aus fürstlichen Kreisen. Sie starb 1550 aus.Weiter ist bekannt, dass bereits 1380 die Wasserburg zu Truppach, benannt nach dem Bach Truppach, im Besitz von Conrad dem Älteren zu Christanz aus dem Haus Groß von Trockau war.In der Mitte des 16. Im Jahre 1430 wurde sie von den Hussiten niedergebrannt und ging dann im 16.Jahrhundert noch zweimal, im Bauernkrieg und im Markgrafenkrieg in Flammen auf.

Der Wehrbau wurde allerdings früher, vermutlich im 13. 35 davon sind heute noch bewohnt, der Rest ist verfallen oder gänzlich abgegangen. Sie sind eine Besichtigung wert!Die Fränkische Schweiz ist das Land der Burgen.

1816 kam sie nach Weimar, wo ihre Tante, die Oberkammerherrin Caroline von und zu Egloffstein, geborene von Aufseß von Schloß Heckenhof, Bis 1829 lebte sie in Weimar und genoß die enge Freundschaft und Verehrung Goethes. Schon vom Tal her erkennt man den aufragenden Turm mit spitzem Dach, den Giebel des Hauptgebäudes und die Nebengebäude. Seit frühester Kindheit träumen wir von geheimnisvollen Schlössern und verbotenen Gärten.In und um Obertrubach erheben sich mehrere sehenswerte Burgen und BurgruinenDie Burg Egloffstein, Stammsitz der Grafen von und zu Egloffstein, liegt einmalig schön auf einer, das Trubachtal um 100 m überragenden Felsspitze, über dem terrassenförmig ansteigenden Ort. Klar erkennt man noch die Giebellinie an der Westseite des erhaltenen Wohngebäudes. In diesem Streit wurde das Schloss erstmals niedergebrannt. von Schlüsselberg erbaut, im Hussitenkrieg zerstört und 1460 neu geweiht.

Februar 1670 wurde der erste von Pölnitz auf Hundshaupten von Kaiser Leopold I. in den erblichen Reichsfreiherren- und Bannerherrenstand erhoben. Eine Instandsetzung hätte Unsummen verschlungen. Nach den Rüssenbach übernahmen 1580 die Eyb das Burggut. Buchen Sie jetzt Ihren Urlaub! 1180 wird ein Henricus de Hegelofvesten erwähnt, 1358 die Stiftung einer Burgkaplanei. Im Rahmen des Projekts "Lichtdesign für Oberfranken" wurde das Schloss Fantaisie in Eckersdorf, mitsamt seiner Sehenswürdigkeiten wie dem Gartenpavillon, dem Neptunbrunnen und den Schloss-Terrassen, in den Abendstunden in ein besonders Licht gesetzt. Tel.