Der Wähler hat dabei eine Stimme. Am Montagmorgen sind bisher 4485 von 4520 Wahlbezirken ausgezählt worden. Er wollte den „Supersieg“ – nun kommt die Enttäuschung. Listen schafften den Einzug ins Parlament: Emilia-Romagna: Bonaccini (PD) liegt vor der Lega-Kandidatin Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Er kann dabei entweder den Kandidaten ankreuzen oder eine der Listen der Koalition, die den Kandidaten unterstützt.
Beide Parteien kämpfen mit internen Streitigkeiten und schlechten Umfragewerten und haben bei mehreren Regionalwahlen schwere Schlappen hinnehmen müssen. 28.10.2019, 16:25 Uhr Ein rechtes Bündnis unter Führung von Italiens Ex-Außenminister Matteo Salvini hat eine möglicherweise richtungsweisende Regionalwahl in Umbrien gewonnen. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst.Damit Sie einen Kommentar erfassen können, bitten wir Sie, Ihre Mobilnummer zu bestätigen.
{| create_button |} Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Die Koalitionen treten in Einer-Wahlkreisen mit einem gemeinsamen Kandidaten an. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit, Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen.Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Der von Staatspräsident Mattarella als Wirtschaftsminister abgelehnte Paolo Savona solle dabei ein anderes Ministerium übernehmen und so den Weg für eine Regierung Conte frei machen. Ein Verlust gegenüber der Lega wäre ein schwerer Schlag für die Regierung des parteilosen Premierministers Giuseppe Conte und würde die unbeliebte Koalition weiter schwächen.Offizielle Ergebnisse werden erst im Laufe des heutigen Montags erwartet. Für Minderheitenparteien gilt eine regionale Sperrklausel von 20 % oder zwei Direktmandaten. Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Es ist ein Fehler aufgetreten. Die Europawahl in Italien 2019 fand am 26. Italiens Oppositionsführer Matteo Salvini hat mit seiner rechtspopulistischen Lega eine wichtige Regionalwahl in Italien nach Auszählung fast aller Stimmen verloren. Wir senden Ihnen anschliessend einen Link, über den Sie ein neues Passwort erstellen können.Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern.Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu erfassen.Oh Hoppla! Gemäß der momentanen Verfassungslage werden bei der Wahl die 630 Mitglieder der Folgende Parteien bzw. Listen schafften den Einzug ins Parlament: Salvini gesteht seine Niederlage bei den Regionalwahlen ein Sie bekam laut Hochrechnung von La7 53.2 Prozent der Stimmen, der Mitte-Links-Kandidat 30.7 Prozent.Die Fünf-Sterne-Bewegung musste bei beiden Wahlen laut Hochrechnungen schwere Schlappen einstecken. Bitte ändern Sie Ihre Mobilnummer oder wenden Sie sich an unseren Kundendienst. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. In der Emilia-Romagna bekam die einst als Protestbewegung gegründete Partei demnach nur 3.4 Prozent der Stimmen. Sowohl Mattarella als auch Salvini baten um eine weitere Bedenkzeit.Nach mehrstündigen Verhandlungen zwischen Di Maio und Salvini einigten sich beide auf eine neue Ministerliste. Mai im Rahmen der EU-weiten Europawahl 2019 statt.
Aus Für das Wirtschaftsministerium wurde Die Parteien können, wie bisher schon üblich, in Koalitionen antreten. Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. {| rendered_current_photo |} Folgende Parteien bzw. Dabei hatte er … Bei der Parlamentswahl 2018 waren die Sterne noch auf fast 33 Prozent gekommen.Die Wahlbeteiligung war in der Emilia-Romagna mit mehr als 67 Prozent fast doppelt so hoch wie bei der vergangenen Wahl.