An vielen Standorten unterstützen erfahrene Ärzte unser kompetentes Team. So wird man dem jeweiligen Hauttyp ebenso gerecht wie Menschen verschiedenen Alters oder Personen mit besonderer Empfindlichkeit.Bei S-thetic Derma können wir per Radiofrequenz folgende Erscheinungen behandeln:Jede Behandlungsreihe wird ganz individuell auf die Bedürfnisse der Patientin beziehungsweise des Patienten abgestimmt.Radiofrequenz ist in der Medizin kein ungewöhnliches Verfahren. Für sich genommen ist der Behandlungseffekt jedoch begrenzt. Falten sind weniger zu sehen oder verschwinden ganz. Das übliche Ergebnis der Radiofrequenz-Therapie: Die ungewollten Strukturen sind deutlich weniger zu sehen oder verschwinden vollständig.Die elektromagnetische Energie bringen wir meist über winzige Nädelchen (Pins) in das Hautgewebe. Von Behandlung zu Behandlung zeigt die Haut gewöhnlich ein besseres Bild, bis schließlich das optimale Ergebnis erreicht ist.Die Nädelchen für das Microneedling sind so dünn, dass die Spuren der Einstiche normalerweise nicht zu sehen sind. Dazu trägt nicht zuletzt das Microneedling bei, das ein wichtiger Bestandteil des Verfahrens ist. Bei bestimmten Anwendungen bringt die Radiofrequenz-Therapie unserer Erfahrung nach jedoch die besten Erfolge. Die Haut wird schlaff, dünn und grobporig. Mit einem hochentwickelten Laser- oder IPL-Gerät lassen sich durchaus ähnliche Ergebnisse erzielen wie mit Radiofrequenz. Sie kann zwar bis zu 49 Grad betragen, doch wird sie in dieser tiefen Schicht vom Patienten kaum wahrgenommen.Die Behandlungsmethode wird insbesondere zur Faltenbehandlung und Hautverjüngung eingesetzt. Das Kosmetikstudio Medeia liegt zentral in Frankfurt am Main, direkt an der Bockenheimer Warte, zwischen Frankfurt Westend und Frankfurt Bockenheim. Durch die bewusste Verletzung von Zellkomplexen soll die Haut zur Regeneration angeregt und ein jüngeres, frischeres Hautbild erreicht werden.
Ihren persönlichen Termin können Sie telefonisch oder über unser Die Nadelköpfe sind steril. Ergebnisse. Diese sitzen am Kopf eines elektrisch betriebenen Dermapens. Sie verwandelt sich im Zielbereich in Hitze. Venus Versa, das Gerät für die Radiofrequenztherapie, befindet sich neben Ihnen. Meist reichen schon wenige Sitzungen aus.Im medizinischen Bereich der Dermatologie wird die Therapie zur Zerstörung von Schweißdrüsen eingesetzt (Behandlung von Hyperhidrose).Weil das Gerät intensiv auf das Bindegewebe einwirkt, lässt sich damit auch eine Glättung von Striae cutis distensae (Ursprünglich kommt die Therapieform aus der Dermatologie bzw. Venus Versa, ein hochentwickeltes Verfahren des Medizingeräteherstellers Venus Concept, hat hier viel zu bieten. Unser Finanzierungsangebot für Sie:Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Mitarbeiterinnen unverbindlich über alle Details zu unseren Angeboten beraten.unverbindlich über alle Details zu unseren Angeboten beraten. An vielen Standorten unterstützen erfahrene Ärzte unser kompetentes Team. Insgesamt dauert eine Behandlungssitzung 15 bis 30 Minuten. Die unbehandelten Zonen werden während der darauffolgenden Sitzungen von der Radiofrequenz erreicht.Bei der Rosazea-Behandlung wird die Radiofrequenz ganz auf das Geflecht der feinen Gefäße ausgerichtet, welche die Gesichtshaut durchziehen. Der Hitzeeffekt der Radiofrequenztherapie kann die Äderchen veröden, das Blut entweicht. Besuche im Solarium oder Auftragen von Selbstbräunern sollten Sie im Behandlungszeitraum ebenfalls unterlasen.Sie wünschen sich eine schonende Behandlung gegen Falten, Narben, Dehnungsstreifen, Hautunregelmäßigkeiten, Rosazea oder vergleichbare unschöne Erscheinungen am Körper? Dazu trägt nicht zuletzt das Microneedling bei, das ein wichtiger Bestandteil des Verfahrens ist.Die notwendige Anzahl der Behandlungen hängt ab vom Behandlungszweck und von der individuellen Regenerationsfähigkeit der Haut. Sie kann sich zwischenzeitlich anfühlen wie bei einem Sonnenbrand. Dazwischen liegt ein Abstand von etwa 3 bis 6 Wochen. Die feinen Einstiche verursachen zusätzlich kalkulierte Mikroverletzungen. Die anschließende Wärmeabgabe erfolgt in der unteren Hautschicht. In der Dermatologie wird es schon seit längerem genutzt.