Wird das volle Geschwindigkeitspotenzial des Rollers ausgenutzt, reduziert sich die Reichweite laut NIU auf etwa 50 Kilometer.Im Test habe ich gar nicht erst versucht, die 80-Kilometer-Angabe nachzustellen, da ich mir nicht vorstellen kann, das ernsthaft jemand derart langsam fahren wird. Wir haben den Elektroroller M1 Pro von NIU getestet.
Dort sitzt zwar normal sowieso einer der beiden Akkus, aber auch im Ein-Akku-Betrieb (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h) lässt sich der Stauraum so nicht für einen Helm nutzen. Ob du nur einen Shoppingtrip in der Stadt planst oder den Roller mit in den Urlaub neben möchtest und im Wohnmobil verstaust. Unser Test des NIU N1S aus letztem Sommer zählt zu den beliebsten, nicht direkt Auto-bezogenen Artikeln überhaupt auf Motoreport. Die von uns getestet Pro-Version kostet 2.300 Euro.
Wir vermuten, dass der NGT immer zumindest leicht mechanisch verzögert. Dieser ist entnehmbar und sieht aus wie ein kompakter Desktop-PC. Hierunter fallen einerseits , die auch andere Rollermarken im Angebot haben, und andererseits NIU Stores (in Frankfurt, Nürnberg, Bremen, Berlin usw.). Herzlich willkommen bei futurezone.de! Der NGT verfügt übrigens über ein kombiniertes Bremssystem (CBS), bei dem mit jedem Bremshebel jeweils beide Bremsen angesprochen werden.Dynamisch: In der Farbkombination schwarz/rot macht der NIU NGT eine gute Figur. Durch den zweiten Akku ist das Trittbrett etwas höher, was nicht stört, aber erst einmal ungewohnt ist.Das Dashboard beinhaltet alle wichtigen Informationen zur Fahrt – aber nicht mehr.
Das kleine Format des City-Rollers macht sich leider noch in anderen Bereichen negativ bemerkbar: Er bietet schlichtweg wenig Stauraum für Gepäck.Das typischerweise unter der Sitzbank platzierte Helmfach funktioniert NIU zu einem Akku-Fach um. Wir haben den Elektroroller M1 Pro von NIU getestet. Einen kleinen Transporthaken und einen USB-Anschluss finden Sie unter dem Lenker, dennoch ist Stauraum aufgrund der zwei Batterien knapp bemessen. Übrigens: Für rund 1.200 Euro erhalten Sie zusätzliche Akkus beim Hersteller.
Immer mehrGleich vorweg eine Anmerkung: Der NIU M1 (Pro) ist klein. Am Ende unseres Tests geht's zur Inspektion. Im Test: NIU … Bei diesem Roller handelt es sich um ein Leichtkraftrad, umgangsprachlich gern "125er" genannt, auch wenn Bezeichnungen bezogen auf Kubik im elektrischen Zeitalter kaum noch einen Sinn ergeben. Die Smartphonehalterung fixierte unser Smartphone mit 6,4″ Display sicher auch auf Straßen zweiter und dritter Güte. Links: eine klassische Vespa; rechts; der M1 Pro. Vor allem die kleinen, aber sehr angenehmen Kleinigkeiten werten den Elektroroller M+ stark auf. Die Leichtigkeit und die gute Handhabung macht nahezu alles möglich.Der M-Series von NIU ist kleiner und leichter als die N-Series Civis. Beide Roller verfügen zudem über eine integrierte Prepaid-SIM-Karte von Vodafone. Wird der Akku zum Laden aus dem Roller genommen, passt selbst ein Halbschalenhelm nicht in das Fach, zu klein kalkuliert sind die Dimensionen des Stauraums. Die Veröffentlichung erfolgt ohne E-Mail- und IP-Adresse. Hier verbirgt sich aber keine Schwachstelle, sondern ein riesiger Bonus-Punkt für den Roller – die Akkus sind schnell und sehr einfach entnehmbar und lassen sich zur Steckdose transportieren.
Tagsüber ist es nicht zu dunkel, in Abendstunden kann es jedoch schnell blenden. Stattdessen brauchen Fahrer eines Niu ihr Handy, für das es aber optional passende Halterungen vom Hersteller gibt. Ferner gibt es LED-Scheinwerfer und einen Diebstahlschutz in Form einer Alarmanlage. Verbunden mit der kostenlosen NIU-App (verfügbar für iOS und Android) soll sich der Roller so jederzeit orten lassen, außerdem gibt es Diebstahlwarnungen direkt aufs Smartphone. Der Niu war der einzige E-Roller im Testfeld, der mit nur einem Akku an den Start fuhr. Wir haben den Elektroroller M1 Pro von NIU getestet. Um die Akkus mit 4,2 kWh Kapazität vollzuladen werden etwa 1,25€ fällig, darüber hinaus entfällt dank Elektromotor der Ölwechsel.Autor Jonas Braunersreuther interessiert sich von Kindesbeinen an für sportliche Autos und Zweiräder sowie neue Entwicklungen auf dem Automobilmarkt.Mit dem Absenden des Kommentars übermittelten Sie uns Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre IP-Adresse, Ihre URL (sofern angegeben) und Ihren Kommentartext. Coronavirus: Diese Blutgruppe könnte nahezu immun machen Ein farbiges LED-Panel als Tacho und ein etwas schwierig zu bedienender Tempomat sind ebenfalls Serie. Wer also nicht über den Luxus einer Garage mit Stromanschluss verfügt, kann die Akkus auch bequem in der Wohnung laden. Serienmäßig sind alle Leuchtmittel in LED-Technik ausgeführt. NIU E-Roller m+ und NIU ngt. Mit einer Stauraum-Option und ausklappbaren Fußrasten wirst du zu schätzen wissen. Mittlerweile hat NIU weltweit über 810.000 Roller (Stand Q2/2019) verkauft – nicht schlecht! Gleichzeitig stimmen Sie ausdrücklich der Speicherung und der Veröffentlichung des Kommentars zu. Dazu reicht es aus, den Schlüssel im “Zündschloss" nach links zu drehen und schon entriegelt sich das Sitzbankschloss.Stellt man den NIU neben einen Roller der Konkurrenz, fallen seine geringen Ausmaße erst recht auf. Zur Serienausstattung zählen darüber hinaus auch ein Hauptständer sowie eine Alarmanlage mit separater Fernbedienung. Der Motor gehört nicht zu den performantesten auf dem Markt und wirkt oftmals unterdimensioniert. Wir haben den M1 Pro von NIU getestet. Wir haben den Elektroroller M1 Pro von NIU getestet. Natürlich könnte man den Roller an jeder Ladesäule laden, da dort auch Haushalts-Steckdosen vorhanden sind, aber dafür braucht man erstens eine solche Säule in der Nähe und zweitens eine Karte bei dem entsprechenden Anbieter.