Als Substrat eignet sich in diesem Fall magere Kakteenerde.Am richtigen Standort zeigt sich das Edelweiß äußerst pflegeleicht und genügsam. Die unauffälligen Röhrenblüten im Inneren sind von einem behaarten Stern aus spitzen weißen, unregelmäßig langen Hüllblättern in variabler Anzahl umgeben. Am strahlendsten wirkt das Edelweiß in kleinen Grüppchen von drei bis fünf Pflanzen – so wachsen sie zu dichten Polstern zusammen – gemeinsam mit Die weißen Sternblüten halten selbst abgeschnitten bis weit in den Winter hinein, wodurch sie eine besondere Bereicherung für Trockensträuße darstellen. Wo findet man Edelweiß? Durch den großen Druck eifriger Wildblumenpflücker und Souvenirjäger wurde die kleine Pflanze aber mehr und mehr in den Steilfels und abgelegene Spalten gedrängt, weshalb das Edelweiß häufig fälschlicherweise für eine Steilfels-Pflanze gehalten wird. Es wächst etwa 20 Zentimeter in Höhe und Breite und trägt bis zu acht Zentimeter große Blütenköpfe an aufrechten Stängeln. Im Winter zieht sich die Staude in ihre Wurzeln zurück, aus denen sie im Frühjahr schließlich wieder austreibt.
Ähnlich der Blüte sind auch die Blätter des Edelweiß mit kurzen weißen Haaren bestückt, was ihnen ein filziges Aussehen verleiht, daher der lateinische Name (Leontopodium bedeutet "Löwenfüßchen").
Dazu die Edelweiß-Samen im März in Anzuchtschalen aussäen. Edelweiss in seiner Heimat. Könnte es sein, dass zu saure Erde der Grund ist?
Viele Gartenfreunde möchten die kleine Blume gerne im Edelweiß, Leontopodium gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und ist ursprünglich in den Gartenbista-Tipp: vor dem Gießen Finger ins Pflanzsubstrat bohren. Das Alpen-Edelweiss verträgt sich im Steingarten hervorragend mit Stauden wie beispielsweise Thymian, Mauerpfeffer, Enzian oder Polster-Phlox. Die Staude mit den schimmernden Blütensternen gedeiht aber auch im heimischen Steingarten.Das Alpen-Edelweiß hat einfache lanzettliche Blätter, welche aus einer grundständigen Blattrosette sprießen. Bei Staunässe droht allerdings Wurzelfäule, dann muss die Pflanze umgesetzt werden. Bedecken Sie das Edelweiß im Winter mit etwas Reisig. Sie wuchsen auch gut an und gediehen bis in den November hinein, gingen dann jedoch – alle fünf !- ein. Wuchshöhe von 10 – 20 cm und; bildet in der Zeit von Juni bis September weiße, sternenförmige Blüten, In halbschattigen oder gar schattigen Plätzen wird die kleine Pflanze nicht gedeihen können und im schlimmsten Fall sogar eingehen.Der Boden, in welchen die Pflanze eingesetzt werden soll, muss jene Kriterien erfüllen, welche die Gebirgspflanze aus ihrer Heimat gewöhnt ist:Zu feuchte Böden werden ebenso wenig vertragen wie zu trockene, deswegen muss die Erde gegebenenfalls aufbereitet werden: sollte der einzuarbeiten, um die Ansprüche des Leontopodium zu erfüllen.Da die kleine Gebirgspflanze winterhart ist, kann sie Obwohl ein Edelweiß per se ausgesprochen dekorativ ist, kommt es am Besten in kleinen Gruppen zur Geltung.
Im Garten eignet sich das winterharte Edelweiß zur Steingartenbepflanzung an einer vollsonnigen Stelle.
Edelweiss-Pflanzen sind keine pingeligen kleinen Kräuter. Danach wird es an einen Graphiken: © Jürgen Fälchle-Fotolia.com; Adi Ciurea – Fotolia.com; snowserge – Fotolia.com; photo 5000 – Fotolia.com; porojnicu – Fotolia.comIch habe im Frühjahr 5 Edelweiß-Pflanzen ausgesät und im Juni in den Garten in sonnige Lage verpflanzt.
Neben dem klassischen Alpen-Edelweiß, das meist als Leontopodium alpinum verkauft wird, gibt es im Handel auch das gut polsterbildende Chinesische Zwerg-Edelweiß (Neben der Selbstaussaat im Herbst wird Edelweiß vor allem durch Teilung vermehrt. Diese Stauden sind prädestiniert dafür, durch Teilung vermehrt zu werden:Alternativ kann die kleine Gebirgspflanze auch durch Dort verbleibt das Gefäß für vier Wochen. Diese flauschigen Haare schützen die Pflanze vor Kälte und der starken UV-Strahlung in den Bergen.Die handelsüblichen Edelweißsorten tragen die Namen der Berge, wie ‘Matterhorn’ (dichte Blüte an langem Stiel), ‘Wendelstein’ (grau-grün und stark verzweigt) oder ‘Mont Blanc’ (kompakter Wuchs mit Einzelblüten).
Der silbrig-weiße Schimmer lockt nektarsuchende Bestäuber-Insekten wie Fliegen und Käfer an. Erst, wenn die obersten 5 cm trocken sind, sollte eine Wassergabe erfolgen!Da das Leontopodium sehr pflegeleicht ist, können kaum Pflegefehler auftreten. Wenn du ein Edelweiß in der freien Natur erblickst, darfst du es fotografieren, zeichnen oder einfach bewundern, doch nicht pflücken oder ausgraben. Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale, auch Leontopodium alpinum) ist der einzige in Mitteleuropa heimische Vertreter der etwa 40 bekannten Edelweiß-Arten, welche in den Gebirgen Europas und Asiens verbreitet sind.
Dabei nicht abdecken und auch nicht angießen! Er mag abgelegenes und schwieriges Gelände.